Marie von Ebner-Eschenbach Zitate

Begrüße jeden Morgen, den dir der Herrgott gibt. Es ist so schön zu sorgen, für Menschen, die man liebt.

Marie von Ebner-Eschenbach

Geben Herrgott Lieben Morgen Sorgen

Ich habe einen Pfeil in den Himmel geschossen und er ist steckengeblieben.

Anonym

An nichts mehr gern denken heißt den Tod rufen.

Carl Ludwig Schleich

Aktivität ist nun einmal die Mutter des Erfolgs.

Claude Adrien Helvétius

Schlimm, einem Geringeren gehorchen zu müssen!

Demokrit

Das Herz ist es, das begeistert: und der Geist ist es, der beherzt und kalt in der Gefahr macht.

Friedrich Nietzsche

Nur an den Folgen einer Tat ist zu ermessen, ob sie Recht war.

Fritz Wöss

Sklaverei ist kein Rechts, sondern ein Geisteszustand.

Gabriel Laub

Auserwähltsein bedeutet keine Begünstigung, im Gegenteil! Es bringt eine Reihe qualvoller Prüfungen mit sich.

Hernádi Miklós

Der Lebende soll hoffen.

Johann Wolfgang von Goethe

Du gleichst dem Geist, den du begreifst, Nicht mir.

Johann Wolfgang von Goethe

Wenn alle Welt den Armen verläßt, und wenn kein Herz ihm bliebe, am ew'gen Himmel stehst du fest, Stern heil'ger Mutterliebe.

Karl Leberecht Immermann

Für mich warst Du ein genialer Fußballer. Gott hat Dir ein einzigartiges Talent geschenkt. 20 Jahre lang warst Du der beste Spieler der Welt. Genau das sagst Du auch über mich. Ich sei Deine Nummer eins. Vielleicht hast Du sogar recht.

Lothar Matthäus

Echte Beredsamkeit spottet der Beredsamkeit, wahre Sittlichkeit spottet der Sittenlehre, das heißt, die Sittenlehre des Entscheidens spottet der der Vernunft.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Gefahr der Utopie: wenn sie es bleibt.

Manfred Hinrich

Glück kannst du nur haben, wenn andre davon haben.

Manfred Hinrich

Das Übel erkennen heißt schon, ihm teilweise abhelfen.

Otto von Bismarck

Eine Summe unbewußter Tyrannei wird durch die Bande der Verwandtschaft ausgeübt.

Prentice Mulford

Ein Whisky pur - ein unverdünntes Glück!

Rupert Schützbach

Wenn wir die Gründe für das Verhalten der anderen verstehen könnten, würde plötzlich alles einen Sinn ergeben.

Sigmund Freud

Die Freiheit lieben, heißt andere lieben; die Macht lieben, sich selbst zu lieben.

William Hazlitt