Ich habe mein Leben damit zugebracht, nicht nur den andern, sondern auch mir selbst zu sagen: So sind wir! Seien wir vernünftiger und besser.
Marie von Ebner-Eschenbach
Mancher ist so klug, daß er andere belehren kann, aber nicht klug genug, um sich selber zu helfen.
Bibel
O mein ewig teures unvergeßliches liebes Leben, habe Dank für so manche schöne Rose, die Du in mein Leben geflochten.
Carl Maria von Weber
Versuche nicht, die anderen zu belehren, da du selbst voller Fehler bist.
Euripides
Man ist nie scharfsinniger, als wenn es darauf ankommt, sich selbst zu täuschen.
François Fénelon
Keine größere Macht fand Zarathustra auf Erden als Gut und Böse.
Friedrich Nietzsche
Man klammert sich am seine Stellung um jeden Preis, weil man dem Rausch des Machtgefühles nicht entsagen kann.
Fritz Wöss
Was auf shakespearisch in der Welt zu tun war, hat Shakespeare größtenteils getan.
Georg Christoph Lichtenberg
Wenn ein jedes seine Fehler sieht und bekennt, jedes die Schuld auf seine Schultern nimmt, dann sind Eheglück und Ehefrieden gesichert.
Jeremias Gotthelf
Hör nie auf neugierig zu sein und vergiss nie immer wieder neu anzufangen.
Joachim Fuchsberger
So taumel' ich von Begierde zu Genuß, und im Genuß verschmacht' ich nach Begierde.
Johann Wolfgang von Goethe
Der Mensch sollte mehr denken als fühlen.
Karel Capek
Innovationsstärke wird mehr als früher zum Schlüssel einer höheren Wettbewerbs-Fähigkeit. Die Hälfte aller Produkte, die wir in fünf Jahren verkaufen wollen, müssen wir erst entwickeln.
Karl Heinz Beckurts
Mit dem Dieb ist auch der Eigentümer entlarvt.
Karl Kraus
Suche in deinen Leiden die Bedeutung, die sie für dein geistiges Gedeihen haben und die Bitterkeit deiner Leiden ist vergessen.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Ein Bruder muß kein Kain sein.
Manfred Hinrich
Wenn mir ein Mensch teuer wird, habe ich das Ziel des Glückes erreicht.
Ralph Waldo Emerson
Wenn man die Frauen verstehen könnte, ginge viel von ihrem Zauber verloren.
Sacha Guitry
Musik bringt zum Ausdruck, was sich nicht in Worte fassen läßt und doch nicht still bleiben kann.
Victor Hugo
Wer nicht träumen kann, muß wohl bestreiten, daß aus der Raupe ein Schmetterling wird.
Walter Ludin
Entweder entschließen sich die Menschen dazu, sich von Gott regieren zu lassen, oder sie verdammen sich dazu, von Tyrannen beherrscht zu werden.
William Penn