An die Stützen, die wir wanken fühlen, klammern wir uns doppelt fest.
Marie von Ebner-Eschenbach
Zähmen sollen sich die Menschen, die sich gedankenlos der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen und nicht mehr davon geistig erfaßt haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frißt.
Albert Einstein
Das Schicksal der Frauen bleibt immer dasselbe, sie haben nur auf die Stimme des Herzens zu hören; die politischen Umstände sollen keinen Einfluß auf sie haben.
Anne Louise Germaine de Staël
Die Kurzform für lateinisch Errare humanum est - Irren ist menschlich.
Anonym
In dem Raume zwischen dem hohen Himmel und der niederen Erde gibt es gewisse Mittelgottheiten, durch welche unsere Gebete und Verdienste zu den Göttern kommen. Als Vermittler zwischen den Erd und Himmelsbewohnern sind sie die Überbringer der Gebete der ersteren und der Gnadenerweisung der letzteren – also Wesen, die hin und her von der einen Seite die Bitte, von der andern Seite die Hilfe bringen, gleichsam die Dolmetscher, Unterhändler, Boten.
Apuleius
Weh denen, die unrechte Gesetze machen.
Bibel
Und was Gott macht, das gerät wohl.
Das Problem im Internet ist nicht die Zensur von Wissen, sondern das Meer an Info-Müll.
Clifford Stoll
Die Liebe, die wir verschenken, ist die einzige, die wir behalten.
Elbert Hubbard
So lange man das Schwert noch kennt und ehrt, wird Gottes Reich auf Erden nimmer blühn.
Ernst Raupach
Eine durch Schritte nicht tief ausgehöhlte Treppenstufe ist, von sich selber aus gesehen, nur etwas öde zusammengefügtes Hölzernes.
Franz Kafka
Gegen die Männer-Krankheit, die Selbstverachtung, hilft es am sichersten, von einem klugen Weibe geliebt zu werden.
Friedrich Nietzsche
Was ist Leben? Ein Schatten, der vorüberstreicht.
Friedrich Schiller
Man kann billig dazu kommen, ein großer Mann zu werden. Das Genie begießt seine Werke mit seinen Tränen.
Honore de Balzac
Eine tugenhafte Frau hat im Herzen eine Fiber mehr oder weniger als die anderen. Sie ist entweder dumm oder erhaben.
Möge deine Zukunft nur durch deine Träume begrenzt sein.
Johann Wolfgang von Goethe
Am Anfang war die Zukunft. Dann häuften sich Erinnerungen. Am Ende räumt Vergessen auf.
Kurt Marti
Gott und die Liebe sind unzertrennlich. Denn Gott ist die Liebe.
Maria Theresia Radloff
Kein Mensch ist mir ein Fremder, wenn er tüchtig ist.
Menander
Was die vielgerühmte Tugend nicht vermochte, hat die Verschlagenheit ohne Mühe ins Werk gesetzt.
Pierre-Ambroise-François Choderlos de Laclos
Gescheite Therapie ist so überraschend und verblüffend wie unsere Träume.
Ute Lauterbach