Bevor aus deinem Stil etwas werden kann, muß aus dir selbst etwas geworden sein.
Marie von Ebner-Eschenbach
Es gibt keinen Weg zum Glück. Glücklich-sein ist der Weg.
Buddha
Wir leben auf Kosten der dritten Welt und wundern uns, wenn das Elend anklopft.
Gregor Gysi
Wir müssen an den freien Willen glauben. Wir haben keine Wahl.
Isaac Bashevis Singer
Treue der Liebe, du fließest in Gottes Schoß aus dem Herzen.
Johann Caspar Lavater
Die Geschichte der Wissenschaften ist eine große Fuge, in der die Stimmen der Völker nach und nach zum Vorschein kommen.
Johann Wolfgang von Goethe
Doch es muss jeder machen und tun, was ihm das beste dünkt.
Nichts großes Geistiges wurde je durch eine Anstrengung hervorgebracht; Großes kann nur von einem Großen geschaffen werden, und er tut es ohne Anstrengung.
John Ruskin
Kegeln ist die Kunst, einen Umsturz zu machen, indem man eine ruhige Kugel schiebt.
Jürgen von Manger
Ohne Beredsamkeit, nur mit Schönheit, wird man in der Welt von heute schwerlich bestehen können.
Konfuzius
Sie leben nicht, sie wollen nur leben - alles schieben sie auf.
Lucius Annaeus Seneca
Perlen werden nur vor reiche Säue geworfen.
Manfred Hinrich
Zur Wahrheit Iüge ich mich mittendurch.
Eigentlich sollten Dinge, die einem zu Herzen gehen, rezeptpflichtig sein.
Margot S. Baumann
Nein. Obwohl doch an Erfahrung.
Michael Schumacher
Drogen sind etwas für Leute, die mit der Realität nicht zurecht kommen.
Peter E. Schumacher
Nehmen füllt die Hände, Geben füllt das Herz.
Peter Hahne
Häng kein düsteres Bild an die Wand. Klage und weine nicht. Nimm keine negativen Vorschläge an. Geh uns ruhig mit ständigem Optimismus auf die Nerven.
Ralph Waldo Emerson
Die Katze behält ihren freien Willen, auch wenn sie dich liebt, und sie wird nichts für dich tun, was sie für unvernünftig hält.
Théophile Gautier
Hat man sich einmal an dieses Leben in Ideen gewöhnt, so verlieren Kummer und Unglücksfälle ihren Stachel. Man ist wohl wehmütig und traurig, aber nie ungeduldig und ratlos.
Wilhelm von Humboldt
Mord rufen und des Krieges Hund' entfesseln.
William Shakespeare