Viele Männer gibt es, viele Frauen, die vernünftig sind im Umgang mit dem eigenen und, ach, so albern im Umgang mit dem anderen Geschlecht.
Marie von Ebner-Eschenbach
Sei nicht der Erste, Neues zu erfassen, der Letzte nicht, das Alte gehen zu lassen.
Alexander Pope
Du aber bist in unserer Mitte, Herr, und dein heiliger Name ist angerufen über uns. Verlaß uns nicht, Herr, unser Gott.
Bibel
Manche finden es geil, zwölf Stunden am Tag Tennis zu spielen. Ich auch, aber nicht immer.
Boris Becker
Ich habe herausgefunden, dass alle Spieler unter 1500 ELO-Punkten Hoffnungsschach spielen. Das heißt sie machen Züge, ohne zu bedenken, wie sie auf einen Zug des Gegners reagieren könnten.
Dan Heisman
Sich in Gottes Hände fallen zu lassen und sein Leben in die Hand zu nehmen sind keine Gegensätze, ganz im Gegenteil.
Ernst Ferstl
Nur wer die Welt in ihrer Tiefe versteht, wird in ungeahnte Höhen vordringen können.
Viele sagen, was sie denken, aber bedenken nicht, was sie sagen.
Ernst Reinhardt
Das Gemälde ist nichts als eine Brücke, welche den Geist des Malers mit dem des Betrachters verbindet.
Eugène Delacroix
Keiner, der den Schmerz des andern, und keiner, der die Freude des andern versteht! Man glaubt immer zu einander zu gehen und man geht immer nur neben einander...
Franz Schubert
Des Genusses wandelbare Freuden rächet schleunig der Begierde Flucht.
Friedrich Schiller
Nachdem Gott die Welt erschaffen hatte, schuf er Mann und Frau. Um das ganze vor dem Untergang zu bewahren, erfand er den Humor.
Guillermo Mordillo
Tirily! Tirily! Ich lebe! Ich fühle den süßen Schmerz der Existenz...
Heinrich Heine
Trau der Zukunft nicht, - begraben Lass Vergangenheit, was tot; Freudig schaffen soll uns laben, Herz in der Brust und über uns Gott!
Henry Wadsworth Longfellow
Die Habgier beginnt, wo die Armut endet.
Honore de Balzac
Was nicht vorwärts gehen kann, schreitet zurück.
Johann Wolfgang von Goethe
Das Glück befindet sich immer auf der Seite des größten Bataillons.
Marie Marquise de Sevigne
Die volle Wahrheit kann ein tapfres Herz ertragen; doch nicht die Zweifel, die im Finstern an ihm nagen.
Molière
Wenn Winter kommt, kann Frühling weit entfernt dann sein?
Percy Bysshe Shelley
Es wird gebahnt ein Weg durch Gewalt.
Vergil
Mancher wird erst mutig, wenn er keinen anderen Ausweg mehr sieht.
William Faulkner