Ganz aufgehen in der Familie heißt ganz untergehen.
Marie von Ebner-Eschenbach
Kühner als das Unbekannte zu erforschen, kann es sein, das Bekannte zu bezweifeln.
Alexander von Humboldt
Die großen Menschen aller Zeiten bilden eine einzige Zeit.
August Pauly
Die Dinge laufen nun einmal nicht so, wie wir uns das vorstellen.
Dalai Lama
Deine Vorzüge und meine Schwächen ergänzen sich.
Edith Linvers
Nächst einem schlecht gemachten Anzug kann einem in der Gesellschaft der Takt den meisten Schaden bringen.
Edmond de Goncourt
Die Welt bedarf der mütterlichen Frau; denn sie ist weithin ein armes, hilfloses Kind.
Gertrud von Le Fort
Nur schwer ist zu erkennen, was uns zum Wohle gereicht.
Giovanni Boccaccio
Es kömmt mancher auf der Welt unbevogtet davon, aber vor Gott wird er als ungetreuer Haushalter büßen müssen.
Jeremias Gotthelf
Die Zeit mildert viel, macht aber nichts ungeschehen.
Karl Detlef
Einen Roman zu schreiben, stelle ich mir als reines Vergnügen vor. Nicht ohne Schwierigkeit ist es bereits, einen Roman zu erleben. Aber einen Roman zu lesen, davor hüte ich mich, so gut es irgend geht.
Karl Kraus
Glücklicherweise amüsieren sich die Zuschauer mehr als ich. Hoffentlich merke ich es rechtzeitig, wenn sich das ändert?
Loriot
Freude liegt im Kampf, im Wagnis, in der Leidensbereitschaft, nicht im Siegen.
Mahatma Gandhi
Die Liebe ist für viele Frauen ein Rausch, sie sehen doppelt. Auch wenn sie schon einen im Herzen haben, haben sie noch einen im Auge, und ein dritter liegt ihnen im Magen.
Moritz Gottlieb Saphir
Sei lieber der kleinste unter den Aaren, als der größte unter den Raben.
Pythagoras
Ohne Schnurrbart ist ein Mann nicht richtig angezogen.
Salvador Dali
Schamlose Frauen sind wie salzloses Essen.
Sprichwort
Wenn der Wolf erlegt ist, beißen ihn alle Hunde.
Wer sich eine schwierige Aufgabe stellt, braucht keine Angst zu haben, dass er viel Konkurrenz bekommt.
Wer sich nach dem Wind ausrichtet muß flexibel sein.
Walter Ludin
Die Begeisterung für einen festen, praktischen Beruf kann allein den strebenden Menschen in sich befriedigen.
Wilhelm Heinrich Riehl