Marie von Ebner-Eschenbach Zitate

Manche Tugenden kann man erwerben, indem man sie lange Zeit heuchelt. Andere zu erringen wird man umso unfähiger, je mehr man sich den Anschein gibt, sie zu besitzen. Zu den ersten gehört der Mut, zu den zweiten die Bescheidenheit.

Marie von Ebner-Eschenbach

Anschein Bescheidenheit Erringen Erwerben Mut

Ich werde das Unterwegs für meine Generation schreiben. Es wird Bleib zu Hause heißen.

Adam Green

Freund, glaub es oder nicht: ich hör' in jedem Nu, Wann ich bin taub und stumm, dem ew'gen Worte zu.

Angelus Silesius

Wenn Jesus verheiratet gewesen wäre hätte ihn das weniger glaubhaft gemacht?

Anke Maggauer-Kirsche

Leide und meide!

Epiktet

Gott nur sieht das Herz. Drum eben, weil Gott nur das Herz sieht, sorge, daß wir doch auch etwas Erträgliches sehn.

Friedrich Schiller

Es wäre ein eitel und vergeblich Wagen, Zu fallen ins bewegte Rad der Zeit.

Friedrich Schiller

Es ist nicht wahr, daß die kürzeste Linie immer die geradeste ist.

Gotthold Ephraim Lessing

Alles, was man nicht isst, ist gut für die Gesundheit.

Guido Ceronetti

Armut ist das Los der großen Menschheitshelfer.

Heinrich Heine

Der Bayer hat ein irdisches Verhältnis zur Religion und ein mystisches zum Bier.

Johann Baptist Metz

Es sieht so aus, als hätten wir in der Computer-Technologie die Grenzen des Möglichen erreicht.

John von Neumann

Sport ist ideal, um jegliche Gefühlsregung sei es Wut oder Glück, loszuwerden.

Karl-Heinz Rummenigge

Das schlimmste Übel ist ausscheiden aus der Schar der Lebendigen, ehe man stirbt.

Lucius Annaeus Seneca

Frau: eine raffinierte Mischung von Brandstifter und Feuerwehr.

Marcel Ayme

Der Mensch lernt oft fremde Sprachen, nur seine eigene nicht. Er studiert auch eifrig fremde Menschen, doch seinen eigenen inneren Menschen lernt er niemals kennen.

Moritz Gottlieb Saphir

Trägheit vernichtet selbst die besten Naturanlagen, Unterricht dagegen verbessert eine schlechte Anlage, und wie dem Trägen selbst das Leichteste unausführbar wird, so kann der Fleißige die schwersten Dinge selbst verrichten.

Plutarch

Wer den Knüppel hat, dem gehört der Büffel.

Sprichwort

Wer Brot im Korbe hat, kann nicht mit einem verglichen werden, der keines hat.

Talmud

Als ich mit zwölf Jahren zum ersten Mal auftrat, sagten die Leute: Wie ungewöhnlich für sein Alter! Heute sagen sie dasselbe.

Wilhelm Backhaus

Obwohl ich nicht im Grunde meines Wesens ehrlich bin, bin ich es ab und zu, wenn sich die Gelegenheit ergibt.

William Shakespeare