Der Gescheitere giebt nach! Ein unsterbliches Wort. Es begründet die Weltherrschaft der Dummheit.
Marie von Ebner-Eschenbach
Das neue Denken benutzt auch nur die alten Vokabeln.
Andreas Egert
Treue ist vor allem Treue zu sich selbst.
Antoine de Saint-Exupery
Vom öffentlichen Gebrauch der Vernunft.
Björn Engholm
Die Kunst des Arbeitens ist die wichtigste aller Künste.
Carl Hilty
Wo wir nichts erfinden können, sollten wir wenigstens verbessern.
Charles Caleb Colton
Das ist keine Lüge sondern eine sachzwangreduzierte Ehrlichkeit.
Dieter Hildebrandt
Spielen ist dem Menschen innewohnendes Prinzip.
Edmund Burke
Ohne Öffentlichkeit keine Großmut.
Emanuel Wertheimer
Der gesunde Menschenverstand ist eine wirksame Medizin gegen die ansteckenden Dummheiten des Zeitgeistes.
Ernst Ferstl
Was wäre die Lust ohne das Wollen, und was das Wollen ohne die Lust!
Friedrich Löchner
Eine sorgfältige Prüfung aller Umstände senkt das prozentuale Risiko.
Gilles Peress
Meine Politik fördert die Fleißigen, schützt die Schwachen und bestraft die Faulen. Es gibt kein Recht auf staatlich bezahlte Faulheit.
Guido Westerwelle
Wenn die Gesellschaft so fortfährt, wird in zweitausend Jahren nichts mehr da sein, kein Grashalm, kein Baum; die Menschheit wird die Natur aufgefressen haben.
Gustave Flaubert
Wenn sich Bücher und Gesetze weiter so vermehren wie während der letzten fünfzig Jahre, mache ich mir Sorgen, wie in Zukunft jemand noch Gelehrter oder Jurist werden soll.
Jonathan Swift
Was mich angeht, so interessieren mich die kümmerlichen Visionen braver Schriftstellerknaben viel weniger als die Wirklichkeit, die einer so beschreibt, daß sie zum Greifen nahe gerückt ist.
Kurt Tucholsky
Erkenntnis ist eine Sonne, die den Menschengeist erleuchtet; sie breitet nach allen Richtungen hin ihre glänzenden Radien aus; sie erfüllt mit ihrer Klarheit die Welt, und der Geist schwimmt auf ihren hellen Strahlen und badet sich im Lichtmeer.
Ludwig Bechstein
Bin ich nicht beruffen Schafe zu hüten, laß es Gänse sein.
Paul Winckler
Wer sich Ziele setzt, geht am Zufall vorbei
Stefan Zweig
Auch wer rot wählt, kann schwarz sehen.
Tina Seidler
Wenn man fünf oder sechs Miseren vereinigt, so ergeben sie zusammengenommen einen ganz erträglichen Zustand.
Voltaire