Das ist eine arme Frau, die nichts mehr zu geben hat wenn sie sich hingegeben hat.
Marie von Ebner-Eschenbach
Alle Formen nimmt die Geistlosigkeit an, um sich dahinter zu verstecken: sie verhüllt sich in Schwulst, in Bombast, in den Ton der Überlegenheit und Vornehmigkeit und in hundert anderen Formen.
Arthur Schopenhauer
Das größte Übel bei den meisten Diskussionen: fehlende Sachkenntnis.
Attila Ohm
Sehnsucht, Liebe, Hoffnung, Verlangen, das ist das wahre Leben.
August von Kotzebue
Eine Umleitung ist die beste Chance, endlich die eigene Stadt kennenzulernen.
Danny Kaye
Die Ehre einer Frau muß durch keinen Verdacht angetastet werden; eine Frau muß auch den Schein eines Tadels zu vermeiden suchen.
Fanny Lewald
Der junge Weinstock gibt mehr Trauben, der alte aber gibt besseren Wein.
Francis Bacon
Die Wahrheit hat keine Zeit, nur die Lüge!
Friedrich Hebbel
Der Sämann Siehe, voll Hoffnung vertraust du der Erde den goldenen Samen Und erwartest im Lenz fröhlich die keimende Saat. Nur in die Furche der Zeit bedenkst du dich Taten zu streuen, Die, von der Weisheit gesät, still für die Ewigkeit blühn?
Friedrich Schiller
Jedes Männchen von Gedanken fand sein Weibchen. Oder die Ideen in seinem Kopf müssen entweder lauter Männchen oder lauter Weibchen gewesen sein. Denn es hat sich nie ein neuer erzeugt.
Georg Christoph Lichtenberg
Es gibt keinen anderen Teufel als den, den wir in unserem eigenen Herzen haben.
Hans Christian Andersen
Das Eindringen in die menschliche Seele verlangt Weitblick und Behutsamkeit.
Isaak Emmanuilowitsch Babel
Der Mann hat hauptsächlich deshalb einen Kopf, damit eine Frau ihn verdrehen kann.
Jacques Prévert
Der Stolze meidet gern diejenigen, welche höher stehen. Der Eitle drängt sich zu ihnen.
Karl Julius Weber
Der wahre Mut ist nicht bloß ein Luftball der Erhöhung, sondern auch ein Fallschirm des Herabsinkens.
Ludwig Börne
Das Internet ist voll mit Antworten auf nie gestellte Fragen.
Norbert Schneider
Ich beeile mich, über alles zu lachen, um nicht gezwungen zu sein, darüber zu weinen.
Pierre Augustin Caron de Beaumarchais
Armut ist keine Schande an sich, sondern wo sie ein Zeichen von Leichtfertigkeit, Mangel an Selbstbeherrschung, Gedankenlosigkeit oder Verschwendung ist.
Plutarch
Überall dort, wo Menschen mit ihren Schwierigkeiten aus unseren Maßstäben herausfallen, werden diese Maßstäbe selbst fragwürdig.
Richard von Weizsäcker
Wird die Eugenik staatlich betrieben, gestattet sie vor allem den bürokratischen Institutionen, sich fortzupflanzen.
Ulrich Erckenbrecht
Das Vergnügen ist niemals zu teuer bezahlt.
Voltaire