Ein anregendes Buch - eine Speise, die hungrig macht.
Marie von Ebner-Eschenbach
Auch wenn wir ein Leben lang am selben Ort sind, legen wir doch jeden Abend an anderer Stelle unseren Kahn an.
Alois Maria Wurm-Arnkreuz
Nur ein Echo kann manchen Leuten das letzte Wort streitig machen.
Anonym
Jahre lehren mehr als Bücher.
Aristoteles
Der Mensch ist von Natur ein Gemeinschaft bildendes Wesen.
Man kann von allen Lastern frei sein und trotzdem keine einzige Tugend besitzen.
Bertrand Russell
Nicht bitt' ich Gott um Gut und Geld, Mein Flehen ist nur so gestellt: Die ewige Ruh' gib droben mir, Die ewige Unruh' laß mir hier.
Gottfried Kinkel
Nicht jeder Dichter liebt es, seine Werke zu erleutern.
Gregor Brand
Die geistigen, physischen und die moralischen Kräfte des Menschenwesens müssen in einem Gleichgewicht stehen, wenn dies Menschenwesen einen wohltuenden Eindruck machen soll.
Heinrich Laube
Was ist die Zeit? Es sendet sie der allmächtige Gott ja nicht vom Himmel, wie Schnee und Regen; Menschen machen sie; aus Thaten und Gedanken geht sie auf.
Jean Paul
Nichts erscheint jenen unredlich, die gewinnen.
Johann Wolfgang von Goethe
Das Tun des Menschen ist nicht leicht zu erklären, und Taten sind niemals reiner, sondern stets gemischter Wein.
Mika Waltari
Bei allen Formen der Strategie ist es notwendig, im alltäglichen Leben die Kampfhaltung einzunehmen und die alltägliche Haltung zur Kampfhaltung zu machen.
Miyamoto Musashi
Wohlbefinden kann fast unbegrenzt steigern, wer sich mit gesunden, großen Dingen umgibt, wenn nicht in Wirklichkeit, so zumindest in der Phantasie - mit freien, jungen Tieren, mit Wald und Ozean.
Prentice Mulford
Behaupten ist nicht beweisen.
Sprichwort
Hochzeitskuchen ist die gefährlichste aller Speisen.
Ich bin ein Mensch. Nichts Menschliches ist mir fremd.
Terenz
Wir stehen mit dem Rücken nicht mehr an der Wand, sondern in der Wand.
Uwe Seeler
Durch Schadenfreude verrät sich der geheim wuchernde Haß.
Wilhelm Vogel
Der Mensch hat keinen von seiner Seele getrennten Körper. Denn was der Körper genannt wird, ist nur ein Teil der Seele, der von den fünf Sinnen wahrgenommen wird, den Hauptzugängen der Seele innerhalb der Zeitlichkeit.
William Blake
Aphorismen sind Randbemerkungen, die es zu etwas gebracht haben.
Wolfram Weidner