Was liegt dem Narren an einem vernünftigen Menschen? Die wichtige Person für ihn ist der andere Narr, der ihn gelten läßt.
Marie von Ebner-Eschenbach
Strohköpfe fangen leicht Feuer, Strohwitwen auch.
Anonym
Die Schwerkraft ist ein Mythos.Die Erde saugt.
Das hätten Sie wohl nicht gedacht, dass Sie nach so kurzer Amtszeit schon im Regen stehen?
Bernd Schröder
Der Kommunismus ist eine großartige Theorie. Das Unglück bestand darin, dass er sich verwirklichen ließ.
Ephraim Kishon
Nur was uns am Herzen liegt, kann uns nahe gehen.
Ernst Ferstl
Absolventen von Universitäten empfehle ich: Zeigen Sie Bereitschaft, auch in ein anderes Land zu gehen. Das ist äußerst wichtig.
Ferdinand Piëch
Es ist unglaublich, wieviel Geist in der Welt aufgeboten wird, um Dummheiten zu beweisen.
Friedrich Hebbel
Herr, wenn der heilige Antonius in der Wüste ein so anmutiges Gesicht, mit diesem lächelnden halb geöffneten Mündchen gesehen hätte, wäre er entweder auf der Stelle tot umgefallen oder hätte mit all seinen Organen durcheinander bestimmt auf das Paradies gepfiffen!
Giorgio Baffo
Der Mensch ist zur Hoffnung der Unsterblichkeit gebildet.
Johann Gottfried Herder
Man kann sich selbst von innen schmücken.
Johann Wolfgang von Goethe
Man liebt es, seine guten Taten selbst zu vollbringen.
Joseph Joubert
Tüchtigkeit und hervorragender Wandel beleidigt die Welt oft noch tiefer als Frevel und Sünde.
Joseph Victor von Scheffel
Die Form verspricht dem Inhalt nicht die Treue.
Manfred Hinrich
Vergiss nicht: Man benötigt nur wenig, um ein glückliches Leben zu führen.
Marcus Aurelius
Wo zwei Menschen vereint sind, ist der, der am meisten liebt, gerade dadurch stets der Schwächere, Ungeschicktere, Verletzliche und weniger Glückliche.
Michel Tournier
Es gibt keine bessere Medizin als die Hoffnung. Sie ist eine Antriebsfeder, wichtiger und stärkend kraftvoller, als die Erwartung auf ein Morgen.
Orison Swett Marden
Die meisten Blüten öffnen sich zum Licht der Sonne und nicht in die Richtung Dunkelheit des Schattens.
Peter Lauster
Der Mensch muß ein Höheres, ein Göttliches anerkennen – ob in sich, über sich, gleichviel. Ohne den Blick auf ein solches fällt er vornüber und läuft auf allen Vieren.
Robert Hamerling
Was nun einmal geschehen, läßt ungeschehen nimmer sich machen.
Theognis
Unsere wahre Kraft wohnt im Herzen, im Geist und in der Seele.
Werner Braun