Zitate über Geselligkeit

Es gäbe keine Geselligkeit, alle Familienbande würden gelockert, wenn die Gedanken der Menschen auf ihrer Stirn zu lesen wären.

Marie von Ebner-Eschenbach

Geben Gedanke Geselligkeit Lesen Stirn

In wenigen Minuten werde ich mehr wissen als Sie

Alfred Delp

So alt wie wir aussehen, werden wir nie.

Anonym

Gott, der mich bis hierher gebracht hat, wird weiter sorgen.

Catharina Elisabeth Goethe

Wer andre Wesen quält, die auch nach Wohlsein streben, So wie er selbst, der hat kein Glück im nächsten Leben. (131. Vers)

Dhammapada

Der Tod ist schrecklicher, als man glaubt; o, er ist bitter! Er verdüstert die Welt, er bläst alle die Lichter, eins nach dem andern, aus, die so bunt und lustig um uns her schimmern, es wird finster allenthalben, aber im Herzen zündet er ein Licht an, da wird's hell, und man sieht viel, sehr viel, was man nicht sehen mag.

Friedrich Hebbel

... an der Freude leichtem Gängelband...

Friedrich Schiller

Der Rest ist Österreich.

Georges Clemenceau

Wem Gott ein frommes Weib beschert, der halt' wie ein Schatz sie Wert.

Hans Sachs

England mit seinen Aristokraten geht jetzt immerhin zugrunde, freie Geister haben jetzt im Notfall noch einen besseren Zufluchtsort; würde auch ganz Europa ein einziger Kerker, so gäbe es noch immer ein anderes Loch zum Entschlüpfen, das ist Amerika und gottlob! das ist noch größer als der Kerker selbst.

Heinrich Heine

Für Zukunft leben zu wollen – ach, es ist ein Knabentraum, und nur wer für den Augenblick lebt, lebt für die Zukunft.

Heinrich von Kleist

Schön ist die Liebe, nur echt muß sie sein.

Johann Wolfgang von Goethe

Zuletzt, du verschlagener Sohn der Hölle, mußt du dich denn noch bequemen, auf die Frage der Ehrlichkeit und der Einfachheit runde Antworten zu geben.

Karl Gutzkow

Überfluß und Mangel, demokratische Tugenden!

Manfred Hinrich

Auch wenn wir auf noch so hohen Stelzen daherkommen, stehen wir doch mit unseren Füßen darauf. Auch wenn wir den höchsten Thron der Welt einnehmen, sitzen wir doch auf unserem Gesäß.

Michel de Montaigne

Wenn eine Hand die andere wäscht, geschieht es nicht mit Seife.

Ralph Boller

Im Kampf gegen die Wirklichkeit hat der Mensch nur eine Waffe: die Phantasie.

Théophile Gautier

Viel Zeit wird durch Tun vertan.

Walter Ludin

Gedanken sind wie Haare. Die meisten sind wertlos, sobald sie den Kopf verlassen haben.

Werner Mitsch

Nichts im Leben entkräftet und zermürbt den Menschen so wie Warten. Ein Leben in Unbeweglichkeit - absurd! Leben, das ist Tätigkeit, Bewegung. Warten lässt das Leben still stehen. Das Warten auf etwas, dass man nicht weiß, ist eine total unerträgliche Folter.

Wladimir Tendrjakow

Vergleicht man die Erde mit der Welt, ist sie nicht wie ein Ameisenhaufen in einer großen Ebene? Und vergleicht man China mit der Erde, ist es nicht wie ein Reiskörnchen in einem Riesenspeicher?

Zhuangzi