Für die Anspruchsvollen plagt man sich, aber die Anspruchslosen liebt man.
Marie von Ebner-Eschenbach
Die Freiheit ist der Atem des Lebens.
Alfred Delp
Zeitpunkt im Leben eines Jungen, an dem er bemerkt, daß ein Mädchen bemerkt, daß er es bemerkt.
Anonym
Man kann mir allzeit einen Kaffee mahlen.
Bessie Smith
Wer sich langweilt, der langweilt die ganze Welt.
Friedrich Georg Jünger
Alle guten Dinge haben etwas Lässiges und liegen wie Kühe auf der Wiese.
Friedrich Nietzsche
Dieser Starr gehört in psychiatrische Lehrbücher.
Gore Vidal
Nee, ich trinke keinen Tee, ich bin Ateeist.
Helge Schneider
Denn wer begehrt, der fürchtet auch. Und wer in Furcht lebt, ist für mich nicht frei.
Horaz
Wie aber den Frauen der Augenblick, wo ihre bisher unbestrittene Schönheit zweifelhaft werden will, höchst peinlich ist, so wird den Männern in gewissen Jahren, obgleich noch in völligem Vigor, das leiseste Gefühl einer unzulänglichen Kraft äußerst unangenehm.
Johann Wolfgang von Goethe
Sie entscheiden als Politiker immer ein Stück ins Ungewisse hinein.
Joschka Fischer
Ungeschoren zu bleiben ist der Wunsch aller Schafe.
Karl Kraus
Wer selber scheinen will, wird nicht erleuchtet.
Laozi
Die Statistik ist eine große Lüge, die aus lauter kleinen Wahrheiten besteht.
Lionel Strachey
Wir sind verloren, wenn gewisse Leute uns in Schutz nehmen.
Otto Weiß
Jede Fortdauer einer vom Lustprinzip ersehnten Situation ergibt nur ein Gefühl von lauem Behagen; wir sind so eingerichtet, dass wir nur den Kontrast intensiv genießen können, den Zustand nur sehr wenig.
Sigmund Freud
Der liebt niemanden, der nur seinesgleichen liebt.
Theodor Lessing
Wer die Segnungen der Freiheit genießen will, muß sich der Mühe unterziehen, dafür einzutreten.
Thomas Paine
Gut, bin dabei, die superabgehobene Szene ist ne neue Dimension, liegt voll auf meiner Länge, aber bevor sie mich gleich hochbeamen gibts noch ein paar Kleinigkeiten zu klären...
Will Smith
Dass Wehrpflicht-Armee und demokratisch verfasster Staat einander bedingende Größen sind, das kann man nun wirklich nicht sagen.
Willfried Penner
Manche Politiker sind wie Akkordeons: Zunächst machen sie viel Wind, aber dann fügen sie sich dem Druck.
Wolfgang Gruner
