Zitate über Wandeln

Was Gutes Du getan und nicht vergessen hast, Allmälig wandelt sich's in Unrecht fast. Vergang'ne Schuld, denkst ihrer Du mit Schmerzen, Verklärt zur Tugend sich in Deinem Herzen.

Marie von Ebner-Eschenbach

Gutes Schmerz Schuld Unrecht Wandeln

Es gibt Menschen, die sich auch innerlich so kleiden, wie es die Mode erheischt.

Berthold Auerbach

Laß dich nicht klüger dünken denn die Alten, denn sie haben es auch von ihren Vätern gelernt.

Bibel

Wir müssen lernen, die Komödie zu Ende zu spielen. Wir müssen das Unglück müde machen.

Charles Dickens

Sende nicht Worte mit fliegender Eile, Zürnende Worte sind brennende Pfeile, Töten die Ruhe der Seele so schnell Schwer ist's zu heilen, doch leicht zu verwunden.

Christoph Martin Wieland

Ruhm und Reichtum ohne Verstand sind keine sicheren Besitztümer.

Demokrit

In Tugend übe dich, sei niemals ungerecht! Hier und in jener Welt geht es dir dann nicht schlecht. (169. Vers)

Dhammapada

Christentum ist Platonismus fürs Volk.

Friedrich Nietzsche

Pflicht für jeden Immer strebe zum Ganzen, und kannst du selber kein Ganzes Werden, als dienendes Glied schließ an ein Ganzes dich an.

Friedrich Schiller

Ich habe mir nie vorgenommen, zu schreiben. Ich habe damit angefangen,als ich mir nicht anders zu helfen wusste.

Herta Müller

Schöne Aussichten: im Plastikmüll zu ersticken.

Hugo Ernst Käufer

Einen Ehemann kann man sich zulegen wie einen guten gebrauchten Schrank, den allerdings fortan kein anderer mehr benutzen soll, das Schlüsselchen liegt in der Schatulle.

Ilja Grigorjewitsch Ehrenburg

Alle Stunden verwunden, die letzte tötet.

Johann Wolfgang von Goethe

Ich denke, daß Denkende mehr fühlen als Fühlende denken.

Manfred Hinrich

Die Heiterkeit des Unglücklichen ist oft rührender als seine rührendste Klage.

Marie von Ebner-Eschenbach

Die dritte Person bei einem Gespräch ist der Kork, der verhindert, daß das Gespräch in die Tiefe geht.

Otto Dix

Im Gegensatz zum Frieden wissen wir im Krieg genau, woran wir sind.

Pavel Kosorin

Der Liebende blickt in einen Spiegel, in dem er sein Selbst entdeckt.

Platon

Zeigst du dich demütig, wird der Feind überheblich. Fliehe, um ihn zu ermüden. Stifte Verwirrung. Greife an, wenn der Feind unvorbereitet ist und bewege dich, wenn er es nicht erwartet.

Sunzi

Hochmut paart sich gern mit Niedertracht.

Walter Ludin

An manchen Tagen sieht man in London vor lauter Nebel den Smog nicht mehr.

Werner Mitsch