Arme Leute schenken gern.
Marie von Ebner-Eschenbach
Seid untereinander eines Sinnes; strebt nicht hoch hinaus, sondern bleibt demütig.
Bibel
Wir spielen unsere Gedanken gegeneinander aus, in Wirklichkeit unsere Temperamente.
Christian Morgenstern
Auch die Richtigkeit von Fragen, kann schon fraglich sein.
Erhard Blanck
Das Nettsein und das Liebsein fallen uns viel leichter als das Gutsein.
Ernst Ferstl
Um einen guten Salat anzurichten, braucht man vier Charaktere: einen Verschwender für das Öl, einen Geizhals für den Essig, einen Weisen für das Salz, einen Narren für den Pfeffer.
Francois Coppee
Das Reich Gottes ist weder Schwärmen noch schöngeistiges Genießen, sondern Wirken in Liebe und Weisheit, in Schönheit und Güte.
Friedrich Lienhard
Der letzte Kampf Gar manchen Kampf das Leben bringt, Und unermüdlich heißt es streiten, Wenn nur der letzte Kampf gelingt, Dann bleibst du Sieger aller Zeiten.
Friedrich Pesendorfer
Wo der Mensch liebt, da dringt er über seine Möglichkeiten hinaus, wo er hasst, bleibt er hinter ihnen zurück.
Friedrich Sieburg
Ich mache keine Filme, ich mache Kino.
Jean-Luc Godard
Das Herz führt uns immer richtig, aber nur in seinen eigenen Angelegenheiten.
Johann Jakob Mohr
Die vernünftige Welt ist als ein großes unsterbliches Individuum zu betrachten, das unaufhaltsam das Notwendige bewirkt und dadurch sich sogar über das Zufällige zum Herren macht.
Johann Wolfgang von Goethe
Ein anständiger Deutscher liebt Probleme mehr als ihre Lösungen.
Johannes Gross
Die Zeit lehrt uns altes, was wir ihr beigebracht haben.
Manfred Hinrich
Geringe Kunst, humoristisch zu sein, wenn man sich nicht scheut, zynisch zu sein.
Sammer macht immer neue Fehler und nicht dieselben. Deshalb ist er ein guter Trainer.
Michael Meier
Wer eine Sache mit Nachdruck vertreten will, braucht die richtigen Vordrucke.
Michael Richter
Sich mit Dummen zu unterhalten ist, als würde man Fackeln für Blinde anzünden.
Pierre-Claude Boiste
Selbst seine Sprache, dieses einzige heilige, durch die größten Geister ihm mühsam erhaltene und neugeschenkte Erbe seines Stammes, sieht der Deutsche stumpfsinnig dem Verderbnisse preisgegeben.
Richard Wagner
Verknallt sein kann sich Knall auf Fall ändern.
Walter Ludin
Beim Beschleunigen müssen die Tränen der Ergriffenheit waagerecht zum Ohr hin abfließen.
Walter Röhrl