Eine Erkenntnis von heute kann die Tochter eines Irrtums von gestern sein.
Marie von Ebner-Eschenbach
Laß uns darauf vertrauen, daß das Recht die Macht schafft.
Abraham Lincoln
Es ist im Kriege alles sehr einfach, aber das Einfachste ist schwierig.
Carl von Clausewitz
Inflation ist, wenn die Brieftaschen immer größer und die Einkaufstaschen immer kleiner werden.
Carlo Franchi
Teile dein Wissen mit anderen. Dies ist eine gute Möglichkeit, Unsterblichkeit zu erlangen.
Dalai Lama
Manche herrschen über Städte und sind Sklaven von Frauen.
Demokrit
Die meisten Theorien sterben in der Praxis.
Erich Limpach
Ein Vorhaben, das immer Zukunft hat: aus dem Augenblick heraus leben.
Ernst Ferstl
Wer Wildgänse auf ihren großartigen Zielflügen sieht, kann "dumme Gans" wohl nur als das dümmste aller Sprichwörter betrachten.
Erwin Koch
Mancher, der sich vom Leben abkehrt, kehrt sich bloß vom Gesindel ab.
Friedrich Nietzsche
Meine liebste Zeit zu Weihnachten ist dann, wenn die Bescherung vorbei ist und die Kinder noch etwas anderes suchen, vertraute Dinge, die nicht für Geld zu haben sind.
Jamie Lee Curtis
Nur die Allerweisesten und die Allerdümmsten ändern sich nie.
Konfuzius
Ich glaube nicht, dass es einen voraussehbaren Weg gibt. Der Weg kommt, indem wir gehen.
Kurt Marti
Keine Macht wird mißbraucht wie die Macht über sich.
Manfred Hinrich
Man sieht wunderliche Dinge, wenn das Blut in Wallung ist.
Max von Eyth
Der gesittete Staat ist ein Betrug, denn die Ordnung, die von der Polizei geschützt wird, ist das Diktat der herrschenden Gruppe.
Michel Tournier
Eigentlich freue ich mich auf gar keinen von denen.
Niko Kovač
Wirf deine Angst ab, verlaß dich auf deine inneren Hilfsquellen, vertraue dem Leben, und es wird dir's vergelten. Du vermagst mehr als du denkst.
Ralph Waldo Emerson
Die Knochenbildung des Kopfes ist in Paris hässlich, fast affenartig, infolgedessen sehen die Frauen bald alt aus.
Stendhal
Wer wirklich leben will, fängt am besten gleich damit an; wer das nicht will, kann's ja bleiben lassen, doch stirbt er dann.
W.H. Auden
Für den Genius gibt es keine gesellschaftliche Schranke, im Gegenteil: er überbrückt dieselbe, wo er sie vorfindet.
Wilhelm Heinrich Riehl