Sei froh, wenn jeder Lober dir nur einen Neider erweckt.
Marie von Ebner-Eschenbach
Jesus sagte zu ihnen: Kommt her und eßt! Keiner von den Jüngern wagte ihn zu fragen: Wer bist du?
Bibel
Es gibt zwei gefährliche Abwege: die Vernunft schlechthin abzulegen und außer der Vernunft nichts anzuerkennen.
Blaise Pascal
Ein kleiner Glaube wird eure Seele in den Himmel, ein großer Glaube den Himmel in eure Seele bringen.
Charles Haddon Spurgeon
Es kommt mir vor wie ein Surf-Trip. Ich hätte meinen Neoprenanzug anziehen sollen.
Chris Klug
Seid ihr nicht wie die Weiber, die beständig zurück nur kommen auf ihr erstes Wort, wenn man Vernunft gesprochen stundenlang!
Friedrich Schiller
Der Aufschwung, den wir jetzt haben, ist mein Aufschwung.
Gerhard Schröder
Was können Schild und Panzerhemd frommen Gegen Geschütze, die vom Schicksal kommen?
Hafis
Eine Frau, die einen Mann liebt, kennt sein Gesicht wie der Seemann das offene Meer.
Honore de Balzac
Die einzige Methode Geld zu verdienen, ist etwas zu vertreiben, was ein anderer gemacht hat.
John Steinbeck
Immer dasselbe tun, wenn auch noch so gedankenlos –, endlich wird's eine Methode.
Die Schwierigkeiten, ein zeitgenössisches Werk aufzuführen, liegen hauptsächlich darin, daß man sich auf keine Vorbilder stützen kann.
Max Liebermann
Wissen ist kein Gegensatz von Glauben. Es ist eine Art von Glauben.
Oswald Spengler
Es ist eine Ehre, zur gescheiterten Minderheit zu gehören.
Peter Cerwenka
Eigene Grenzen sind da, um überschritten, fremde, um respektiert zu werden.
Peter E. Schumacher
Die Schönheit der Schöpfung ist sichtbare Würde des Universums, einen anderen Teil dieser Würde erleben wir als korrektive Unerbittlichkeit der Natur.
Peter Horton
Dem Schöpfer eines guten Satzes kommt der am nächsten, der den Satz zuerst zitiert.
Ralph Waldo Emerson
Alt Holz gibt gut Feuer.
Sprichwort
Eine Seilschaft arbeitet zusammen und gibt sich gegenseitig Kraft. Ohne Team hätte ich keines meiner Ziele erreicht.
Stefan Glowacz
Das Gewissen erwacht öfter in Körper satter Menschen als in hungrigen. Der Hungrige ist gezwungen mehr an sich zu denken, an die Beschaffung des lebensnotwendigen Brotes für sich selbst; die Last des Hungers nötigt ihn zum Egoismus. Der Satte hat mehr Möglichkeiten sich umzuschauen und an andere zu denken.
Wladimir Tendrjakow
Ob Gott eigentlich an uns glaubt?
Wolfgang Mocker