Klarheit ist Wahrhaftigkeit in der Kunst.
Marie von Ebner-Eschenbach
Man kann eben nicht gewinnen, wenn der Gegner keine Gelegenheit dazu gibt.
Alexander Aljechin
Eine Frau, der man ungestraft alles nachsagen kann.
Anonym
Bei all deinem Tun sei bescheiden, so wird dich kein Schaden treffen.
Bibel
Gott hat nie einen Unterschied gemacht zwischen schwarz, weiß, blau, rosa oder grün. Menschen sind einfach Menschen. Das ist die Botschaft, die wir zu verbreiten versuchen.
Bob Marley
Es ist besser, unvollkommene Entscheidungen durchzuführen, als beständig nach vollkommenen Entscheidungen zu suchen, die es niemals geben wird.
Charles de Gaulle
Wenn Du jemandem heimleuchtest, denke daran, daß sein Licht nicht immer unter dem Scheffel steht.
Ekkehart Mittelberg
Wohl mag es Liebe auf den ersten Blick geben, aber nicht Freundschaft.
Ernst Zacharias Platner
Habe Mut, denn das Recht hat eine große Kraft.
Euripides
Ein wenig Liebe Ein wenig Sonnenschein und Tau Braucht jedes Blümlein auf der Au. Das kleine Herz ein wenig Liebe, Denn sonst verwelkt's im Weltgetriebe.
Friedrich Pesendorfer
Du kerkerst den Geist in tönend Wort, doch der freie wandelt im Sturme fort.
Friedrich Schiller
Vielweiberei ist leider verboten, Vielschreiberei leider erlaubt.
Gerd W. Heyse
Das Publikum soll streng sein, soll pfeifen, aber sein Beifall soll mich zu nichts verpflichten.
Giuseppe Verdi
Der Kenner führt scharfe Kritik im Schilde, Doch der Könner der Kunst ist immer milde.
Heinrich Vierordt
Leben ist endliches Sterben; Sterben ist unendliches Leben.
Horst A. Bruder
Es ist besser, jemandem eine Idee in den Kopf zu setzen, als ihm eine Münze in die Tasche zu stecken.
Jose Maria Gironella
Welch ein Wahnsinn, bei solchem Mangel an Zeit Überflüssiges zu lernen.
Lucius Annaeus Seneca
Meine Frau ist schwarze Amerikanerin, meine Tochte Jüdin. Nie glaubte ich, dass ich hier Angst um sie haben müßte.
Marius Müller-Westernhagen
Die Jugend verachtet die Folgen, darauf beruht ihre Stärke.
Martin Kessel
Alles wimmelt von Kommentaren; an Autoren aber ist großer Mangel.
Michel de Montaigne
Gegen den Untergang der Völker gibt es eben nur ein Mittel: daß die Guten herrschen und nicht die Feigen, Schlechten und Dummen!
Paul Ernst