Marie von Ebner-Eschenbach Zitate

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Liebe ist Qual, Lieblosigkeit ist Tod.... - Marie von Ebner-Eschenbach

Liebe ist Qual, Lieblosigkeit ist Tod.

Marie von Ebner-Eschenbach

Lieben Lieblosigkeit Qual Tod
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Zitate bei anderen Autoren

Die Werke der komischen Kunst haben häufig einen durchaus ernsten Hintergrund, wenngleich dieser auch humorvoll dargestellt wird. Vielen der Urheber ist es durchaus wichtig, mit ihrer zweifelsohne komischen Kunst als Künstler doch ernst genommen zu werden.

Andreas Dunker

Darstellen Hintergrund Künstler Urheber Werk

Die Resignation, wie sie viele Christen glauben im Namen Gottes haben zu müssen unter der Last der Übel, ist nicht christlich. Ich bin deswegen nicht ganz einverstanden mit dem Spruch, den man Kranken oft ins Zimmer hängt: Ich muß leiden, ich kann leiden, ich darf leiden, ich will leiden. Das ist nicht wahr – ich will nicht! Das ist eine verzwungene Geschichte. Das hätte der Heiland nie gesagt, er sagte nur: Ich ergebe mich, aber es ist ein stiller Protest darin.

Christoph Blumhardt

Heiland Kranke Protest Resignation Zimmer

O daß wir an uns'rer Zeit Auf die Ewigkeit hin lernten! Wer hier kärglich ausgestreut, Wird auch wieder kärglich ernten.

Ferdinand Hiller

Ernten Ewigkeit Lernen Zeit

Ein schweres Leben wird erträglich, sobald man ein Ziel hat.

Fridtjof Nansen

Leben Ziel

Zur Liebe kommst du nicht, so lang du hängst am Leben; Du findest mich nicht eh'r, bis du mich aufgegeben.

Friedrich Rückert

Aufgeben Leben Lieben

Im Grundgesetz steht nichts von Wiedervereinigung; in der Präambel ist die Rede von der Einheit der Deutschen, und für die bin ich auch.

Günter Grass

Deutsche Einheit Grundgesetz Rede Wiedervereinigung

Einfühlungsvermögen ist das Vermögen, das sich am besten verzinst.

Günter Radtke

Vermögen

Verzweifelt, entblättert, zertreten sogar, Von rohen Schicksalsfüßen – Mein Freund, das ist auf Erden das Los Von allem Schönen und Süßen.

Heinrich Heine

Erde Freund Schöne Zertreten

Urteilskraft überhaupt ist das Vermögen, das Besondere als enthalten unter dem Allgemeinen zu denken.

Immanuel Kant

Allgemeine Besondere Urteilskraft Vermögen

Auch der Geist hat seinen Sonn und Werktagsrock; nur kann er sie nicht nach Belieben an und ablegen.

Johann Jakob Mohr

Ablegen Belieben Geist Sonn

Wenn dem Mann der Geduldsfaden reißt – was soll aus dem Kinde werden?

Johann Michael Sailer

Kind Mann Reißen

Auch in der Liebe haben die feinsten Austernesser manchmal Appetit auf a paar Knödel und a G'selchs.

Johann Nestroy

Appetit Lieben

Nicht der Staat ist der beste, der die meisten Gesetze besitzt; nicht jene Regierung ist die beste, die die meisten Gesetzesvorlagen einbringt, sondern jene, die ein Höchstmaß an Eigenverantwortung weckt und den Freiraum für solche Eigenverantwortung schützt.

Johannes Gründel

Einbringen Regierung Schützen Staat Wecken

Es ist nicht gut, wenn man etwas zu sehr wünscht.

John Steinbeck

Wünschen

Seine Schmutzwäsche wäscht man zu Hause, nicht in der Öffentlichkeit.

Napoléon Bonaparte

Haus Waschen Öffentlichkeit

Erdachtes mag zu denken geben, doch nur Erlebtes wird beleben.

Paul Heyse

Beleben Geben

Bücher leisten uns Gesellschaft, die uns ihre aufregenden Geschichten immer dann erzählen, wenn wir sie hören möchten.

Paulo Coelho

Buch Erzählen Geschichte Gesellschaft Leisten

Das Leben ist wie eine Kuchenform: Als was wir zur Welt kommen, ist durch diese Form vorgezeichnet. Wie der Kuchen allerdings schmecken wird, das liegt alleine an unseren persönlichen Zutaten!

Sigrun Hopfensperger

Kuchen Leben Liegen Schmecken Welt

Angst ist der Schwindel der Freiheit.

Søren Kierkegaard

Angst Freiheit Schwindel

Mit dem Hunger nach der Unendlichkeit wird der Mensch geboren, er spürt ihn früh; aber wenn er in die Jahre des Verstandes kommt, erstickt er ihn meistens leicht und schnell. Es gibt so angenehme und nahrhafte Sachen auf der Erde, es gibt so vieles, was man gerne in den Mund oder in die Tasche schiebt.

Wilhelm Raabe

Ersticken Schieben Tasche Unendlichkeit Verstandes