Marie von Ebner-Eschenbach Zitate

Für das Besserwerden gibt es keine Grenzen. Die Fähigkeit, geduldiger, nachsichtsvoller, mitleidiger, liebreicher zu werden, behält der edel angelegte Mensch bis ans Ende.

Marie von Ebner-Eschenbach

Behalten Fähigkeit Geben Grenze Mensch

Es ist leichter den Mund zu halten als ein Versprechen.

Anonym

Diejenigen Tugenden werden am lautesten gepriesen, zu deren Ausübung weder Gedankenarbeit, noch Energieentfaltung, noch Selbstüberwindung gehört, vor allem also diese beiden: Patriotismus und Gottesfurcht.

Arthur Schnitzler

Der bloße Begriff ist für die echte Tugend so unfruchtbar wie für die echte Kunst

Arthur Schopenhauer

Der trefflichste Bücherrevisor ist die Krankheit, sie lehrt uns, die Bilanz richtig zu stellen.

Carl Ludwig Schleich

Wir wollen zwar jedes Spiel gewinnen, können es aber nicht.

Dietmar Demuth

Die Psychopathen sind immer unter uns. In kühlen Zeiten begutachten wir sie - in heißen Zeiten regieren sie uns.

Ernst Kretschmer

Eine gute Ehefrau versteht es, ihren Mann in dem Glauben zu bestärken, dass er der Herr im Hause ist, um dann das zu tun, was sie tun will.

Ernst Wilhelm Heine

So sehr du auch Acht gibst, so sehr du dich entgegenstellst... der Weg des Himmels ist immer derselbe.

Gotthold Ephraim Lessing

Wo gibt es Freiheit, wenn nicht in der Leidenschaft?

Gustave Flaubert

Ein großer Mann und trotzdem bescheiden? Ein großer Mann und deshalb bescheiden!

Karl-Heinz Karius

Beginne am Anfang sagte der König ernst, und fahre fort, bis du ans Ende kommst: dann höre auf.

Lewis Carroll

Die Menschen sind, wenn überhaupt etwas, dann von Geburt an ungleich.

Magnus Hirschfeld

Schulden werden mit Glück bezahlt.

Manfred Hinrich

Wir spielen nur zum Torwart zurück.

Mario Gómez

Nur was man anpackt, bekommt man in den Griff.

Rupert Schützbach

Vielleicht hat die Entscheidung auch mit Werbeverträgen zu tun.

Uli Stein

Aus jeder Situation gibt es mehrere Ausgänge - nur auf verschiedenen Etagen.

Wieslaw Brudzinski

Die oberen Zehntausend: eine erdrückende Minderheit.

Wolfgang Mocker

Wir kommen zu nichts vor lauter Bedenken.

Wolfgang Schäuble

Der Schriftsteller schreibt sein ganzes Leben an seinem Testament.

Zarko Petan