Die Willenskraft der Schwachen heißt Eigensinn.
Marie von Ebner-Eschenbach
Immer wenn wir etwas verschweigen, verstummt etwas in uns für immer.
André Brie
Man kann aus Bajonetten einen Thron bauen, aber man kann nicht lange darauf sitzen.
Boris Jelzin
Der ist beglückt, dem ewig unveraltet Erinn'rung stets zur Hoffnung sich gestaltet.
Ernst Schulze
Die Hölle der Frauen ist ihr Altern.
François de La Rochefoucauld
Der Haß schadet niemand, aber die Verachtung ist es, was den Menschen stürzt.
Friedrich Schiller
Laß uns leben, meine Geliebte, laß uns lieben.
Gaius Valerius Catull
Leben und Sein ist weiter als Denken.
Georg Simmel
Mein Körper ist ein Kunstwerk.
George Foreman
Der gemeine Mann muss eine Dummheit haben, worin er sich glücklich fühlt, und er fühlt sich glücklich in seiner Dummheit.
Heinrich Heine
Inflationen sind wie Diktaturen. Wenn sie erst einmal an der Macht sind, wird es um so schwieriger, gegen sie anzukämpfen.
Hermann Josef Abs
Ein Mann könnte, auch wenn er wollte, mit seiner Frau im Bett kein Gespräch führen: sie ist allzusehr im Vorteil gegen ihn und vermag ihn zu leicht zum Schweigen zu bringen.
Honore de Balzac
Ein berühmter Autor und ein Fürst brauchen nur zu reden, nicht gut zu reden, um zu gefallen.
Jean Paul
Unser Herr Jesus hat mich lange gesucht und – Gott sei Dank – gefunden.
Krüger Georg
Des Himmels Netz hat weite Maschen und doch entkommt ihm nichts.
Laozi
Durch Twitter, SMS oder Facebook glauben viele, sie seien in Verbindung mit anderen. In Wirklichkeit aber entsteht eine Inflation an nichtssagenden Mitteilungen, die manchem nur das Gefühl gibt, nicht allein zu sein.
Louis Lewitan
Gott sorgt, aber wir sollen arbeiten.
Martin Luther
Wer nicht die Frauen hinter sich hat, bringt es in der Welt zu keinem Erfolg.
Oscar Wilde
Gesundheit ist das notwendige Erfordernis für Wehrfähigkeit und Steuerkraft des Volkes, für Leistungsfähigkeit und Lebensgenuß jedes einzelnen.
Reclam-Verlag
Bildung gibt Macht über die Gesellschaft, den Staat. Die Gebildeten sind die Herrscher der Nation.
Rudolf Sohm
Sie fürchtet auch, mit einem Schwächling, einem Ungeheuer niederzukommen, weil sie die scheußliche Zufälligkeit des Körpers kennt, und dieser Embryo, der in ihr haust, ist ja nichts wie Fleisch.
Simone de Beauvoir