Marie von Ebner-Eschenbach Zitate

Napoleon war ein großer Erzieher. Aus einem Kellner, einem Fechtmeister, einem Schleichhändler, einem Faßbinder hat er die Marschälle Murat, Augereau, Masséna und Ney gemacht.

Marie von Ebner-Eschenbach

Erzieher Kellner

Jeder Mensch geht uns als Mensch etwas an.

Albert Schweitzer

Eine Frau, die einen großen Wagen fährt und zweifelt, ihn in eine schmale Parklücke manövrieren zu können. Ein Optimist ist einer, der glaubt, sie würde es nicht versuchen.

Anonym

Gäbe es Zweifler auf der Welt und keine Frommen, so hätte der Zweifel jeden Sinn verloren und es bliebe ihm nichts übrig, als sich selbst Glaube zu nennen.

Arthur Schnitzler

Du mußt lernen, Menschen nach dem zu schätzen, was sie sind, nicht nach dem, was sie reden.

Charles Haddon Spurgeon

Erst wenn die Hintergründe klar, erkennst du wie es wirklich war.

Erich Limpach

Und all das Unheil, das der böse Geist Journalismus angerichtet. Alle Welt klagt über ihn, und jedermann möchte ihn für sich benutzen.

Gustav Freytag

Es wäre besser gewesen, es wie alle Welt zu machen, das Leben weder zu ernst noch allzu lächerlich zu nehmen.

Gustave Flaubert

Was nützt es, zu den Heiligtümern des Herrn zu pilgern, wenn das Herz nicht mitgeht?

Heinrich Federer

Wenn wir immer darüber nachgedacht hätten, was nicht geht, hätten wir das Wirtschaftswunder wohl nicht geschafft.

Helmut Kohl

Alle Selbständigkeit, alle Größe der Menschen beruht auf der Kraft, wie der Gebrauch der Kraft, wie der Gebrauch der Kraft auf den Willen. Wer genau weiß, was er will, und nachdrucksamst es will, dem werden die Mittel nicht fehlen.

Johannes von Müller

Aus Trägheit glauben wir, auf den Ruhm verzichten zu können, und mühen uns doch ohne Klage unser Leben lang um kleinster Vorteile willen.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Irrtum ist Methode.

Manfred Hinrich

Man muss die Welt nicht unbedingt verstehen. Wichtiger ist, ihr gewachsen zu sein.

Oswald Spengler

Gott und die Natur machen durchaus nichts vergeblich.

Paracelsus

Ich gebe euch den Rat, mit aller Sorgfalt und Kraft zu meiden: Krankheiten im Körper, in der Seele Verworrenheit, Ausschweifung im Genuß, Uneinigkeit im Hause und im Staate Parteiiung.

Pythagoras

Worte sind die Kleider, welche die Gedanken tragen – nur die Kleider.

Samuel Butler

Genau darum geht es beim Forschen und Erfinden: Es geht darum, etwas zu sehen und es dann die anderen sehen zu machen.

Stéphane Audeguy

Eine dumme, einfältige Frau ist ein Segen des Himmels.

Voltaire

Schlimmer als Einsamkeit: ungebetene Gäste.

Walter Ludin

Mancher Mensch muss erst mit dem Kopf gegen einen Baum rennen, bevor er merkt, dass er auf dem Holzweg ist.

Wilhelm Busch