In St. Gallen landete ein Luftballon, und ein Knabe, der ihn sinken sah, sagte: Mutter, grad jetz' isch der Mond abekeit, mitsamt de Manne.
Marie von Ebner-Eschenbach
Werbung? Kunst für Geld.
Andreas Heyne
Erstellen Sie eine Liste der Situationen, die Sie zum Lachen bringen. Damit gewöhnen Sie sich an, mehr auf erfreuliche als auf ärgerliche Dinge zu achten. Zudem haben Sie ein Büchlein, das Sie im Notfall aufmuntert.
Charles W. Metcalf
Nur zu oft sind die Götter bloße Drahtpuppen ihrer Priester.
Christoph Martin Wieland
Zu lieben ist bedeutungsvoller, als geliebt zu werden.
Elfriede Hablé
Erst fallen die Devisen. Dann fällst du zu diesen.
Erich Mühsam
Die Kunst, wie die Moral, besteht darin, irgendwo die Linie zu ziehen.
Gilbert Keith Chesterton
Ich bitte die Vorsehung, mir Eitelkeit und Dünkel vom Leibe zu halten, denn das sind die Feinde, die am gefährlichsten sind, da man sie erst merkt, wenn man den Schaden hat.
Hans von Marées
Ich schnitze mir den Gegner nach meinem Pfeil zurecht.
Karl Kraus
Warum sind die Finnen manchem eine Nasenlänge voraus? Weil der Computer hier noch eine Wissensmaschine ist.
Liisa Hyttinen
Rache bedeutet das Eingeständnis einer Kränkung.
Lucius Annaeus Seneca
Keusch ist, die niemand versucht hat.
Ovid
Hämisches Mäkeln an fremdem Verdienst ist die bequemste Art, sich beim Publikum Ruf zu erschleichen.
Paul Kunad
Am ehrlichsten bereue ich die Fehler, die andere begangen haben.
Rudolf Bussmann
Bis auf den Golfkrieg hätte die Bundeswehr nach unseren Vorstellungen an allen UNO-Einsätzen der letzten 15 Jahre teilnehmen können.
Rudolf Scharping
Den Sinn der Welt verwirklicht – die von Weisheit erleuchtete und von Liebe erwärmte Tat des Menschen.
Rudolf Steiner
Fügt dir ein Großer Unrecht zu, so lächle.
Sprichwort
Das Leben ist so, wie es ist, wenn wir uns nicht im eigenen Interesse anstrengen, es zu ändern.
Tobias Brocher
Gott ist allmächtig, nur nicht auf der Erde.
Ulrich Erckenbrecht
Verstand und Witz kann leicht ergötzen, doch fesseln kann allein das Herz.
Wilhelm Hey
Für gute Gedanken braucht es wenig Worte, nur die schlechten verstecken sich in einem Schwall von Worten.
Wolfgang Menzel