Marie von Ebner-Eschenbach Zitate

Nichts ist weniger verheißend als Frühreife; die junge Distel sieht einem zukünftigen Baume viel ähnlicher als die junge Eiche.

Marie von Ebner-Eschenbach

Baum Eiche Sehen

Mängel im Hygiene-Regime können niemals durch großzügigen Einsatz von Antibiotika ausgeglichen werden.

Ambrose Bierce

Liebe läßt uns ertragen

Anke Maggauer-Kirsche

Ein Ereignis, was es auch sein mag, wenn es mit Musik verkündet wird, erzeugt immer Emotionen.

Anne Louise Germaine de Staël

Ein guter Meister macht ein Ding recht; aber wer einen Stümper dinget, dem wird's verderbet.

Bibel

Man sollte die Sehnsucht nicht stillen, sondern wecken, denn sie kann begehrenswerter sein als jede andere Erfüllung.

C.S. Lewis

Bei unserer Suche nach Glück hilft uns die Kraft der Hoffnung.

Dalai Lama

Was aus Liebe getan wird, geschieht immer jenseits von Gut und Böse.

Friedrich Nietzsche

In England ist das Interesse an der Ungleichheit der Pferde weitaus größer als an der Gleichheit der Menschen.

Gilbert Keith Chesterton

Eine glückliche Beziehung bekommt man nicht geschenkt, sie ist tagtäglich überwundenes Ich und gelebte Liebe.

Gudrun Zydek

Neu im Supermarkt: Singletreff. Ein Trend aus den USA. Wie funktioniert so ein Singletreff? Ich glaube, das ist so wie die Fünf-Minuten-Terrine: Aufmachen, heiß machen, Nudel rein, fertig!

Harald Schmidt

Nie kommt ein Unglück ohne sein Gefolge.

Heinrich Heine

Viele Steine, müde Beine, Aussicht keine, Heinrich Heine.

Heinrich Heine

Kirche und Religion: Man darf aber nicht vergessen, daß es neben dieser im Siege so rasch ausgearteten Kirche noch eine Religion gab. Die schönen sittlichen Folgen der Einführung des Christentums entziehen sich nur allzusehr dem Blicke, während der dogmatische und hierarchische Hader ganz unverhältnismäßig sich vordrängt.

Jacob Burckhardt

Die Krücke und die Kräfte kommen aus einer Hand. Darin sind wir einig, und das ist genug!

Johann Wolfgang von Goethe

Um die Einsamkeit ist's eine schöne Sache, wenn man mit sich selbst in Frieden lebt und was Bestimmtes zu tun hat.

Johann Wolfgang von Goethe

Der Glaube ist der Anfang aller guten Werke.

Martin Luther

Wer das Glück nicht genießt, solange er es hat, sollte sich nicht beklagen, wenn es vorbei ist.

Miguel de Cervantes

Ich habe der Welt den Frieden bringen wollen, und sie haben mich zum Dämon des Krieges gemacht.

Napoléon Bonaparte

Der Staat hat zu viel Einfluss auf das Leben der Menschen.

Tobias Thalhammer

Auch Dauernöte geben dem Leben Stabilität.

Ute Lauterbach