Marie von Greifenstein Zitate

Es ist wie damals auch noch heute: Sie kommen nicht zu deinem Abendmahl Und werden lieber, ach, die bleiche Beute Des Hungers dicht vor deinem Speisesaal.

Marie von Greifenstein

Abendmahl Beute Hunger

Die Erinnerung ist die einzige Hölle, in die wir schuldlos verdammt sind.

Arthur Schnitzler

Vorlesen verführt zum Lesen.

Bernhard Schlink

Zuneigung zu empfangen, ist eine machtvolle Glücksquelle, der Mensch aber, der sie fordert, wird sie nicht erlangen.

Bertrand Russell

Des Künstlers Gefühl ist sein Gesetz.

Caspar David Friedrich

Die Friedhöfe der Welt sind voll von Unersetzbaren.

Charles de Gaulle

In anderen Wünsche erregen, die uns unserem Ziele näherbringen. Wer diesen meinen Rat befolgt, wird die Menschen auf seiner Seite haben. Wer ihn verschmäht, wird abseits stehen.

Dale Carnegie

Die Wahrheit kann warten, sie ist es gewohnt.

Douglas William Jerrold

Man sollte nicht länger Warum? fragen, sondern vor allem Wie?

Francis Bacon

Für mich hat die Musik als solche, bloß den Gesetzen der Wesenheit und den Einflüssen einer begrifflosen Begeisterung gehorchend immer etwas unendlich Heiliges, Überirdisches gehabt.

Franz Grillparzer

Das süßeste Glück für die trauernde Brust, nach der schönen Liebe verschwundener Lust, sind der Liebe Schmerzen und Klagen.

Friedrich Schiller

Es gibt Staaten, aus denen es kein Unglück ist, verwiesen zu werden.

Friedrich Schiller

Wir müssen bei den Produkten eine gewisse Einteilung beachten, z.B. die Pflanzen teilt man in zweibeinige und vierfüßige.

Johann Georg August Galletti

Menschen, deren Leben durch eine Entscheidung berührt und verändert wird, müssen an dem Prozeß, der zu dieser Entscheidung führt, beteiligt sein und gehört werden.

John Naisbitt

Die Eile ist das Gegenteil der Geduld: Ungeduldig sucht sie zu beschleunigen, was eigentlich seine Zeit braucht.

Jürgen Dahl

Missrät dir voll dein Tagesplan, sei abends dir als Trost bekräftigt: Du hast zwar heute nichts getan, doch warst den ganzen Tag beschäftigt.

Karl-Heinz Söhler

Was hülf mir Kron' und Land und Gold und Ehre? Die könnten mich nicht freun! 's ist leider Krieg und ich begehre Nicht schuld daran zu sein!

Matthias Claudius

Am Handel lernt man den Wandel.

Sprichwort

Die Weisheit des Lebens besteht im Ausschalten der unwesentlichen Dinge.

Sprichwort

Wenn der Wille da ist, sind die Füße leicht.

Sprichwort

Bei den Alten wird man gut gehalten.

Sprichwort