Zitate über Abendmahl

Es ist wie damals auch noch heute: Sie kommen nicht zu deinem Abendmahl Und werden lieber, ach, die bleiche Beute Des Hungers dicht vor deinem Speisesaal.

Marie von Greifenstein

Abendmahl Beute Hunger

Da steckt ein psychologischer Effekt dahinter! Du erledigst ständig Aufgaben, du wirst ständig vor ein neues Problem gestellt und löst es so gut es geht. Doch was übrig bleibt, sind nur deine Fehler. Die hässlichen Löcher auf dem Spielfeld. Also bist du stets motiviert, auch noch diese Aufgabe zu lösen!

Alexei Leonidowitsch Paschitnow

Ererbtes Urteil: Vorurteil.

Carl Spitteler

Demokratie ist die Diktatur der Wähler, der keine Regierung folgt.

Erhard Blanck

Man wartet und wartet - bis er 40 Jahre alt ist.

Franz Beckenbauer

Ein Mensch, wie er sein soll: das klingt uns so abgeschmackt wie: ein Baum, wie er sein soll.

Friedrich Nietzsche

Unternimm nie etwas, wozu du nicht das Herz hast, dir den Segen des Himmels zu erbitten!

Georg Christoph Lichtenberg

Ein Monte Carlo ohne Musik.

Georg von Siemens

Für unseren Lieblingsreporter Gerd Rubenbauer: Der Fuchs ist schlau und stellt sich dumm - bei Rubi ist es andersrum.

Harald Schmidt

Wer Flügel hat, darf sich fallen lassen.

Irene Seidel

Diktatur ist ein Staat, in dem das Halten von Papageien lebensgefährlich sein kann.

Jack Lemmon

Die menschliche Ehe ist eine unbeschreibliche und steuersparende Kooperation von Mann und Frau.

Jan Wöllert

Je größer der Schreibtisch, vor den man zitiert wird, desto schlimmer die Patsche, in der man sitzt.

Jim Kenworthy

Die Sinnenwelt erkennen wir, in der übersinnlichen Welt leben wir.

Johann Gottlieb Fichte

Die Welt durch Vernunft dividiert geht nicht auf.

Johann Wolfgang von Goethe

Laß das Kopfwaschen und übe das Fußwaschen.

Johannes Kuhlo

Wer zu früh geht, den bestraft die Rente.

Karl-Heinz Karius

Beobachte dich stets aufmerksam in deinem Tun und halte hier nichts deiner Beachtung unwert.

Konfuzius

Das, was der Mensch Kunst nennt, verläuft parallel zur Existenz des Universums. Kunst ist unbrauchbare Notwendigkeit und so überflüssig, dass die Natur sie nicht einmal als Ungleichgewicht wahrnimmt. Ein erscheinen des allumfassenden Geistes.

Raik Dalgas

Wer je in das Auge eines leidenden oder sterbenden Tieres geblickt hat, fühlt das Verwandtschaftliche alles Leidens und aller Qual dieser Erde.

Rudolf Presber

Ertragen wir das Leben, das keine große Angelegenheit ist. Fürchten wir den Tod nicht, er ist noch viel weniger.

Voltaire