Politiker sind Rhetorik-Profis, sie wollen nichts offenbaren, sondern in erster Linie positive Botschaften verbreiten.
Marietta Slomka
So rinnt die Zeit hinweg; in Tropfen langsam, zuletzt ein Meer, das uns vom Einstmals trennt.
Adolf von Wilbrandt
Der liebe Gott spielt mit den Menschen Verstecken. Er zählt ab die Menschen verstecken sich.
Andrzej Majewski
Im Gehen machen wir uns auf zu uns selbst
Anke Maggauer-Kirsche
Weltliche Dinge muß man erkennen, damit man sie lieben kann. Göttliche Dinge muß man lieben, damit man sie erkennen kann.
Blaise Pascal
Der letzte Kampf Gar manchen Kampf das Leben bringt, Und unermüdlich heißt es streiten, Wenn nur der letzte Kampf gelingt, Dann bleibst du Sieger aller Zeiten.
Friedrich Pesendorfer
Wer das Auto ökologisch verträglicher machen will, kann das nur erreichen, wenn er nicht als Feind des Autos auftritt.
Gerhard Schröder
Der Krieg wird niemals zu Ende sein, solange noch eine Wunde blutet, die er geschlagen hat.
Heinrich Böll
Ich komme jetzt allmählich in ein Alter, in dem ich glaube, unentbehrlich zu sein.
Helmut O. Maucher
Hätten wir zu den Lebensgeheimnissen unserer Feinde Zugang, wir fänden bei jedem von ihnen genug Kummer und Leid, um all unsere feindseligen Regungen zu entschärfen.
Henry Wadsworth Longfellow
Gottes Gnade ist seine Mitarbeit an unserem Willen.
Hermann Oeser
Frage nicht, wieviele auf dich hören, sondern ob dich einer versteht.
Horst A. Bruder
Die Menschen sind schon so unsinnig, daß sie das für Wahrheit halten, worüber sie ein' Schein in Händen halten.
Johann Nestroy
Macht's wie ich und liebet! Doch liebet nicht nur Männer: Liebet auch die Tugend; liebet schöne Bücher; stimmet auch die Saiten; dichtet schöne Lieder; singet von der Liebe! Liebt ihr aber Männer, O! so liebt nur einen, liebet ihn recht zärtlich, scherzt mit eurem Freunde: S Seyd ihr recht glücklich.
Johanna Charlotte Unzer
Frag nicht, was dein Land für dich tun kann, sondern frag, was du für dein Land tun kannst.
John F. Kennedy
Zufriedenheit mit seiner Lage ist der größte und sicherste Reichtum.
Marcus Tullius Cicero
In der physischen Natur spiegeln sich einzelne Kräfte Gottes, aber im Menschen spiegelt sich Gott selbst. Nur ist dieser Spiegel verbogen und unrein, sodaß das Bild verzerrt und nebelhaft erscheint. Der vollkommen reine Spiegel aber war Christus, und darum ist für die sinnlich gewordenen Menschen der sichtbare Christus so unentbehrlich und wichtig. In Christus sieht der Mensch, wozu er berufen ist und was er werden kann.
Matthias Claudius
Geschäfte, die weniger wichtig sind, brauchen deshalb noch nicht weniger lästig zu sein.
Michel de Montaigne
Lob des Umwegs Auf den bequemsten Straßen herrscht das größte Gedränge.
Peter Hohl
Gott hat nur eine Freude: Auszuteilen. Also ist der am willkommensten, der am meisten braucht!
Søren Kierkegaard
Eigenliebe ist das Instrument der Selbsterhaltung.
Voltaire