Zitate über Kuß

Hollywood ist ein Ort, an dem sie dir tausend Dollar für einen Kuss bezahlen und fünfzig Cents für deine Seele.

Marilyn Monroe

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Wir wirken, aber unser Wirken ist ein Mitwirken mit Gottes Wirken, denn seine Gnade kommt uns zuvor.

Augustinus von Hippo

Man hat seine eigene Wäsche, man wäscht sie mitunter. Man hat seine eigenen Wörter, man wäscht sie nie.

Bertolt Brecht

Hochverrat ist nur eine Frage des Datums.

Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord

Manche Leute bevorzugen die Geheimniskrämerei und erniedrigen ihre Mitarbeiter dadurch, daß sie ihnen nur einen Teil dessen erzählen, was sie eigentlich müßten.

Cyril Northcote Parkinson

Man sollte doch wohl besser fragen, ob jemand Familienbande im Singular oder Plural versteht.

Erwin Koch

Gewisse Melodien sind es, einige Stimmen, die unsere Sehnsucht beim Namen nennen.

Erwin Koch

Der bloße Schulgelehrte behauptet unter den Menschen den Platz, denn unter den Tieren dasjenige innehat, das nicht ackert wie der Ochse, nicht Lasten Trägt wie der Maulesel, nicht Diebe anbellt wie der Hund, sondern das, gleich dem Affen, alles besudelt, alles zerbricht, den Vorübergehenden beißt, und allen und jedem schadet.

François Rabelais

Wieviel du wünschen magst, der Wunsch wird weitergehn, und Glück ist da nur, wo die Wünsche stille stehn.

Friedrich Rückert

Arturo Toscanini war immer ungeheuer ernst, mit ihm hat keiner etwas Lustiges erlebt.

Georg Solti

Ich habe die vorderste Linie rasch erreicht, weil ich die Meister und nicht ihre Schüler studiert habe.

István Szabó

Das Lächeln wohnt nur auf den Lippen, aber das Lachen hat seinen Sitz und seine Anmut in den Zähnen.

Joseph Joubert

Wer edel und wahrhaftig ist, läßt auch keine unreinen Vermutungen zu.

Julius Waldemar Grosse

Hast du ein Auge auf jemand geworfen, wirf ein Ohr hinterher.

Manfred Hinrich

Sagt von mir, dass ich ein Tambourmajor für Gerechtigkeit war.

Martin Luther King

Der Traum der Lebenswelt vergeht. Was restlich bleibt von diesem Traum ist wohl das Seelische im Zustand von Metaphern.

Michael Holzinger

Dem großen Manne folgt als Schatten die Gemeinheit seiner kleinen Freunde.

Otto von Leixner

Kräfte, Kräfte, überall Kräfte, wir selbst eine geheimnisvolle Kraft in ihrer Mitte. Es verfault kein Blatt auf der Landstraße, das nicht eine Kraft in sich schlösse – wie sollte es denn sonst verfaulen?

Thomas Carlyle

Hippies Was wurde aus den Blumenkindern, als sie verblüht waren?

Walter Ludin

Viel Hoffnung treibt mit Jugendglühn noch oft aus greisen Lebens Schoß und macht die letzten Kräfte grün, wie an dem morschen Stamm das Moos.

Wilhelm Müller

Die Arbeit, die uns freut, wird zum Vergnügen.

William Shakespeare