Ich lese Lyrik. Das spart Zeit.
Marilyn Monroe
Für manche ist eine höhergestellte Person ein höheres Wesen.
Andrzej Majewski
Die Selbstachtung verhindert die Missachtung der andern
Anke Maggauer-Kirsche
Schnelles Fahren ist die kleine Freiheit, die der Deutsche noch hat. Die soll man ihm lassen, er darf doch sonst nichts mehr.
Berti Vogts
Auf welchem Gebiet es auch sei: ein ausgezeichnetes Buch setzt eine Menge schlechter voraus.
Claude Adrien Helvétius
Wie den soliden Fels der Wind nicht bringt zum Wanken, So wird der Weise nicht bei Lob und Tadel schwanken. (81. Vers)
Dhammapada
Es besteht kein Anlass, die aktuellen Wachstumserfolge durch Steuersenkungen zu verfrühstücken.
Dr. Ferdinand Fichtner
Unsere Leben sind nur dunkle Zwischenspiele im elektrischen Schauspiel unseres Herrgotts.
Eugene O'Neill
Bildung ist die gesteigerte Fähigkeit, jedem Gegenstand ein Interesse abzugewinnen.
Gerhard von Mutius
Man soll sich immer betrachten als das Kind des ganzen Menschengeschlechts und das Haupt freihalten für den hohen Gedanken, daß die Millionen Gestorbener mit uns verbunden sind zu einer unauflöslichen Einheit.
Gustav Freytag
Das Herz hat die Eigenschaft des Wissens, die Leber des Gefühls, die Lunge des Blattes (der Veränderlichkeit, Beweglichkeit?), der Mund dient der Vernunft als Weg, ein Sprachrohr für das, was der Mensch vorträgt, und eine Aufnahme der Erfrischungen des Körpers; und er spricht, hört aber nicht, während das Ohr hört, aber nicht spricht.
Hildegard von Bingen
Zum Sklaven der Gewohnheit zu werden, bringt immer Nachteil. Des Nachdenkens sollte man auch durch gute und löbliche Gewohnheiten sich nie überhoben glauben. Sonst sind auch diese nicht vor Ausartung gesichert und werden dem Fortschritt im Guten hinderlich.
Ignaz Heinrich Carl Freiherr
Der moderne Unternehmer ist der alte Konquistador.
Jakob Bosshart
Was Gerechtigkeit ist, darüber wird ewig gestritten; aber was Glück ist, weiß jedermann, weil jeder weiß, was Lust ist.
Jeremy Bentham
Du bist doch sonst so ziemlich eingeteufelt. Nichts Abgeschmackters find' ich auf der Welt als einen Teufel, der verzweifelt.
Johann Wolfgang von Goethe
Bleiben die Zustände, bleiben die Aufstände nicht aus.
Manfred Hinrich
Nenne mich erfüllte Sehnsucht, nenne mich Ruf deiner Lieben, nenne mich die Stille Abendfeier vor der Ruhe der Nacht. Nenne mich das stille Erbleichen der Sterne, eh' hervortritt ein schönerer Tag: Menschen nennen mich der Tod.
Otto Ludwig
Wir erwarten von niemandem in der Welt, er möge an unserem Wesen genesen.
Richard von Weizsäcker
In den Büchern liegt die Seele aller gewesenen Zeit.
Thomas Carlyle
Wenn Uli Hoeneß sich früher so eingemischt hätte, hätte er von mir was auf die Schnauze gekriegt. Ich hätte gesagt, geh in dein Büro, die Erbsen zählen.
Udo Lattek
Das Alter erscheint mit den Jahren allmählich, aber mit einer Krankheit oder einem großen Unglücksfall, den nichts je wieder gutmachen kann, plötzlich.
Wilhelm von Humboldt