Mich würde es nicht stören, alle Spiele zu verlieren, wenn wir die Meisterschaft gewinnen.
Mark Lawrenson
Die Sonne ist die Universalarznei aus der Himmelsapotheke.
August von Kotzebue
Mal in weiße Wolken gehüllt, mal von der Sonne beschienen, zeigten sich die wilden steinernen Gipfel in immer neuen Bildern.
Charles Darwin
Ein guter Weg um sich zu verbessern ist es gegen bessere Gegner zu spielen und seine Fehler aufdecken zu lassen. Man macht dieselben Fehler gegen schwächere Gegner, aber diese werden meist nicht bestraft.
Dan Heisman
Das Falschgeld der Kommunikation.
Dieter Stolte
Viele würden sehen können, trügen sie nur keine Brillen.
Friedrich Hebbel
Er hatte seinen beiden Pantoffeln Namen gegeben.
Georg Christoph Lichtenberg
Wie leide ich vor Sehnsucht! Wäre es doch Weihnachten!
Hans Christian Andersen
Zwischen arbeit und schreiben läuft mir das leben unter den fingern weg.
Harald Schmid
Dankbarkeit ist eine Pflicht, die erfüllt werden sollte, die aber zu erwarten keiner das Recht hat.
Jean-Jacques Rousseau
Die besten Vergrößerungsgläser für die Freuden dieser Welt sind die, aus denen man trinkt.
Joachim Ringelnatz
Wie der Mensch das Pfuschen so liebt! Fast glaub ich dem Mythos, der mir erzählet, ich sei selbst ein verpfuschtes Geschöpf.
Johann Wolfgang von Goethe
Wer die feinste Masche hat, hat oft grobe Absichten.
Klaus Ender
Staaten sind Gedanken Gottes.
Leopold von Ranke
In der Geschichte der Literatur ist die Überlieferung ihrer vornehmsten Werke fast noch wichtiger als die Nachahmung derselben.
Männer und Frauen passen einfach nicht zusammen.
Loriot
Ich weiß, es ist ein Kinderspiel, Mit Jedem wacker sich zu schlagen; Jedoch ein nie erreichtes Ziel, Mit Jedem gut sich zu vertragen.
Ludwig Ganghofer
Das Grauen vor dem Tod und die Befürchtung, jedem Moment zu sterben, schließen sich aus.
Michel Tournier
Benzin verdirbt den Charakter
Paul von Hindenburg
Alle Menschen sind gleich. Nach der Präparation.
Stanislaw Jerzy Lec
Aus Liebe zu Gott und zum Danke für das Leben, das er uns geschenkt hat, wollen wir danach trachten, daß in unseren Werken die Offenbarung des Lebens der erste unserer Gedanken sei.
Théodore Rousseau