Zitate über Unterhalt

Gehen Sie nicht herum, um zu erzählen, daß die Welt Ihnen einen Unterhalt zum Leben schuldet. Die Welt schuldet Ihnen nichts, denn sie war vor Ihnen da!

Mark Twain

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Am Anfang der Revolutionen sind die Leiden schlimmer als die Befürchtungen; und am Ende die Befürchtungen schlimmer als die Leiden.

Alexis de Tocqueville

Treue gibt es nur in Freiheit!

Carsten K. Rath

Das Recht wissen und das Recht thun ist zweyerley.

Christoph Lehmann

Nur wenn Sie selbst Klasse besitzen, kann auch Ihre Öffentlichkeitsarbeit erstklassig sein.

Cyril Northcote Parkinson

Wenn wir den inneren Werten mehr Beachtung schenken, werden wir auch glücklicher sein.

Dalai Lama

Der Sinn des Augenblicks oszilliert im persönlichen Wertsystem wie sprunghaft-wechselnde Leuchtpunkte einer Lichterkette.

Elisabeth Lukas

Das Lieblingskleidungsstück schwarzer Schafe ist die weiße Weste.

Ernst Ferstl

Der ist des Ruhmes würdig, der durch sein Verdienst sich ihn erwarb; wer ihn erschlich, besitzt ihn nicht.

Euripides

Wenn der Artist abgestürzt ist, bleibt der Applaus zweifellos aus.

Frantz Wittkamp

Ja, das Leben ist ein Weib!

Friedrich Nietzsche

Ich war ein Student des Christentums.

Irvin Kershner

Menschen, die viel von sich sprechen, machen – so ausgezeichnet sie übrigens sein mögen – den Eindruck der Unreife.

Marie von Ebner-Eschenbach

Die Gelassenheit ist eine anmutige Form des Selbstbewusstseins.

Marie von Ebner-Eschenbach

... denn Gnade wird dir, wenn du Gnade übst.

Maulana Dschalāl ad-Dīn Muhammad Rūmī

Die Macht der Erinnerungen ist der Geist der Geschichte.

Nikolai Frederik Severin Grundtvig

Wenn diesen Demonstranten das System in Deutschland nicht passt, dann sollen sie gehen - wir Juden werden nicht aus Deutschland fortgehen!

Paul Spiegel

Wir spuren selbst auf der schiefen Bahn.

Stefan Schütz

Von drauß' vom Walde komm ich her; Ich muß euch sagen, es weihnachtet sehr! Nun sprecht, wie ich's hierinnen find'! Sind's gute Kind', sind's böse Kind'?

Theodor Storm

Es hat noch niemals auf der Erde ein Mensch vom anderen was gewußt.

Wilhelm Raabe

Wenn wir uns mal sahen, fiel sie mir zwar immer um den Hals und begrüßte mich mit einem herzlichen Willy, Willy, aber ansonsten wollte sie nicht mehr viel davon wissen, dass sie einst bei mir angefangen hat.

Willy Millowitsch