Zitate über Dollar

Ist es nicht idiotisch, sieben oder acht Monate an einem Roman zu schreiben, wenn man in jedem Buchladen für zwei Dollar einen kaufen kann?

Mark Twain

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Ihr Mut wächst; die Tugend wird gestärkt durch die Wunde.

Aulus Gellius

Jeder Mensch hat das Recht darauf, sein Leben nach eigenen Vorstellungen zu leben.

Ayn Rand

Wenn du weise bist, lebe wie du kannst, wenn du nicht so leben kannst, wie du willst.

Baltasar Gracián y Morales

Zur Freiheit hat euch Christus befreit.

Bibel

Die Wahrheit gehört jenen, die sie suchen, und nicht denen, die vorgeben, sie zu besitzen.

Caritat de Condorcet

Die Freude am Geben kommt nur mit dem Geben selber.

Carl Hilty

Wer ist blind? Wer eine andere Welt nicht sehen kann. Wer ist stumm? Wer zur rechten Zeit nichts Liebes sagen kann.

Charles Brower

Warum heiraten Männer nicht die Frauen, von denen sie wirklich angebetet werden?

D.H. Lawrence

Man sucht sich seine Familie nicht aus. Sie ist eine Gabe an uns, wie wir auch an sie.

Desmond Tutu

Es gibt immer einen Besiegten in der Liebe; den der mehr liebt.

Franz Blei

Das edle Weib ist halb ein Mann, ja ganz, Erst ihre Fehler machen sie zu Weibern.

Franz Grillparzer

Wenn du gesprochen das Wort, so wirst du von selbem beherrscht. Herrscher des ungebrochenen Wortes, sei Sklav' des gegebenen.

Friedrich Schiller

Solche Leute schützen eigentlich das Christentum nicht, sie lassen sich aber dadurch schützen.

Georg Christoph Lichtenberg

Den könnten wir gar nicht bezahlen.

Gerhard Schröder

Wenn sie spüren, daß Ärger und Wut in Ihnen hochkommt, dann stop. Halten Sie inne, bis Ihnen eine vernüftige Reaktion eingefallen ist.

Johann Peter Uz

Elender nichts als der behagliche Mensch ohne Arbeit!

Johann Wolfgang von Goethe

Was du dir Charakter nennst, nenne dir doch viel lieber Trotz!

Karl Gutzkow

Kraft kommt nicht aus körperlichen Fähigkeiten. Sie entspringt einem unbeugsamen Willen.

Mahatma Gandhi

Alle Wahrheit ist uralt. Der Reiz der Neuheit liegt nur in den Variationen des Ausdrucks.

Novalis

Der Brief ist ein unangemeldeter Besuch, ein unhöflicher Überfall – schrieb Nietzsche. Man merkt, daß er die Schrecken des Telefons noch nicht kannte.

Ulrich Erckenbrecht