Prognosen sind eine schwierige Sache. Vor allem, wenn sie die Zukunft betreffen.
Mark Twain
... denn darin besteht das Leben der Welt, daß ein Streben und Erringen und darum ein Wandel ist...
Adalbert Stifter
Der größte Humorist ist der liebe Gott.
Carl Ludwig Schleich
Sei bemüht, auf frommem Weg zu wandeln, Opfer lieber, was begehrenswert dir scheint, – Solches Glück allein ist stets das beste, Das aus Tränen keimte, die man still geweint.
Georg Irrgang
Der kluge Egoist kooperiert!
Günter Seipp
Wenn wir 2006 die Fußball-WM bekommen, und die Fußballwelt, also die Welt, blickt nach Deutschland, und wir gastfreundlich sind und freundlich, und keine Spur von Ausländerfeindlichkeit, das ist eine Bombensache.
Helmut Kohl
Überflüssiger Reichtum kann nur Überflüssiges kaufen. Es bedarf des Geldes nicht, um das zu erwerben, was der Seele nottut.
Henry David Thoreau
Eine einzige offenkundige Lüge des Lehrers gegen seinen Zögling kann den ganzen Ertrag der Erziehung zunichte machen.
Jean-Jacques Rousseau
Freundlichkeit ist die Kunst, den Menschen mehr Liebe entgegenzubringen, als er verdient.
Joseph Joubert
Es missfiel deine Nase?
Juvenal
Das Fleisch ist willig, doch Geist ist knapp.
Manfred Hinrich
Die Schweizer Armee ist kriegerisch nicht geprüft worden, deshalb eignet sie sich zur Legende.
Max Frisch
In der ästhetischen Kritik kommt alles auf der Standpunkt an.
Oscar Wilde
Mathematik - das ist Sicherheit, Gewissheit, Wahrheit, Schönheit, Einsicht, Struktur.
Paul Halmos
Mensch: du bist nicht gemacht für Industrie und Produktion, für Konto und Konsum. Du bist gemacht, um Mensch zu sein. Du bist geschaffen für das Licht, für die Freude, um zu lachen und zu singen, um in Liebe zu leben und um dazusein für das Glück der Menschen um Dich herum.
Phil Bosmans
Manche Menschen müssen erst alt werden, um jung zu sein.
Ruth W. Lingenfelser
Lob, ebenso wie Gold und Diamanten, hat Wert nur durch seine Seltenheit.
Samuel Johnson
Was gut ist, wenn es kurz ist: das Plaudern junger Mädchen.
Sei Shōnagon
Ein hungriger Esel läuft schneller als ein sattes Rennpferd.
Sprichwort
Die Reichen begnügen sich damit, daß sie den Notleidenden Almosen geben. Sie denken nicht an die verderblichen Gaben, mit denen sie unaufhörlich die Armen beschenken. Sie denken nicht daran, daß ihre Vergötterung des äußeren Wohlstandes und ihr Verachten der niederen Stellung den Übervorteilten die Überzeugung beibringt, daß es auf der Welt nur ein Heil gibt – den Reichtum, das nämliche, dessen die Armen beraubt sind.
William Ellery Channing
Es stirbt der Feige oftmals, eh' er stirbt.
William Shakespeare