Ich liebe Kritik, aber ich muß damit einverstanden sein.
Mark Twain
Die Phantasie benutzt mit Vorliebe Nebenstraßen
Anke Maggauer-Kirsche
Wo andere aufgeben, haben wir Erfolg.
Bernhard Schneider
In jedem Zeitungsverlag genießt nur einer volle Pressefreiheit: der Verleger.
Ernst Probst
O kehre bald wieder zum heimischen Herde! Nicht täuschende Flämmchen - Die Flamme der Liebe im Busen des Weibes, das Lächeln der Freude im Auge des Knaben, die harren Dein hier.
Friederike Brun
Ein König versichert seinen Untertanen so lange, er sei liberal, bis sie sich erfrechen, es ihm zu glauben.
Friedrich Hebbel
Gulliver unter den Zwergen.
Gustaf Gründgens
Die Menschen haben selten Tränen für den Kummer anderer, wenn er nicht einen ähnlichen bei ihnen selbst berührt. Wir sind alle ohne Ausnahme Egoisten, sogar in unserer größten Trauer und in unserem tiefsten Kummer.
Hans Christian Andersen
Wer nicht geliebt wird, liebt nicht.
Johann Caspar Lavater
Wer bescheiden ist, muß dulden, Und wer frech ist, der muß leiden; Also wirst du gleich verschulden, Ob du frech seist, ob bescheiden.
Johann Wolfgang von Goethe
Das Wissen wächst, die Unruh wächst mit ihm.
Alles andere als Golf und Schreiben langweilt mich inzwischen.
Kirk Douglas
Die allerbesten Gesetze eines Landes – zeigen beleidigendes Mißtrauen gegen seine Bewohner.
Otto Weiß
Schon immer habt Ihr gefühlt, dass etwas Gewaltiges in Euch verborgen liegt, ohne dass Ihr wußtet, was es war.
Paramhansa Yogananda
Was zählte, waren nicht Tatsachen, sondern das, was die Leute dafür hielten.
Philip José Farmer
Mit Glauben und blindem Vertrauen in Gottes Vatergüte, die dem ungeschickten Menschenwerk immer eine Wendung zum Segen zu geben weiß, dürfen wir frohen Mutes an die schwersten Aufgaben herantreten, die uns Gott stellt.
Rudolf von Tavel
Gott gibt jedem Vogel seinen Wurm, nur legt er ihm den nicht ins Nest.
Sprichwort
Der Freund lehre den Freund die Sitten der fremden Stadt, in der er ihn besucht.
Die Wahrheit und der Morgen klären sich nach und nach auf.
Was der Zeit unterworfen ist, das gebrauche; was ewig ist, danach strebe.
Thomas von Kempen
In seiner königlichen Seele herrscht ein Etwas, das mich in Beklemmung setzt.
William Shakespeare