Was braucht man, um erfolgreich zu sein? Unwissenheit und Selbstvertrauen.
Mark Twain
Man sollte nicht immer versuchen, mit einem Kuss der Frau das Wort aus dem Mund zu nehmen.
Anonym
Sieh, wie hilflos die Seele da liegt, die noch nicht wurzelt in dem Felsengrund der Wahrheit!
Augustinus von Hippo
Der Stolze verzehrt sich selbst.
Christoph Willibald Ritter von Gluck
Man muß abwarten können. Die Neugierde ist der Tod der Freude.
Erich Kästner
Jene, welche sich der Pflichten der Dankbarkeit entledigen, müssen sich deshalb nicht schmeicheln, dankbar zu sein.
François de La Rochefoucauld
Leben ist doch des Lebens höchstes Ziel.
Franz Grillparzer
Mit deiner Liebe gehe in deine Vereinsamung und mit deinem Schaffen, mein Bruder; und spät erst wird die Gerechtigkeit dir nachhinken.
Friedrich Nietzsche
Das eigentliche Urteilen über einen Gegenstand ist das Vergleichen seiner Natur oder wahren Allgemeinheit mit seiner Einzelheit oder mit der Beschaffenheit seines Daseins; das Vergleichen dessen, was er ist, mit dem, was er sein soll.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Unlogik läßt sich eben durch Logik in keiner Weise erschüttern.
Hoimar von Ditfurth
Süß ist Unerfahrenen die Huldigung eines mächtigen Freundes.
Horaz
Selbst zur Erlösung der Menschheit würde ich mein Wort nicht brechen.
Johann Gottlieb Fichte
In einem religiösen Volk erzeugt die Kunst Heiligtümer, in einem militärischen Trophäen, in einem kaufmännischen Handelsobjekte.
Johann Heinrich Füssli
Das einzige Heilmittel gegen Angst ist der Glaube.
Lena Sadler
Niemand ist so dumm, daß ihm keine Steigerung bliebe.
Manfred Hinrich
Das Leben ist zu kurz, doch es wäre absolut schauderhaft, wenn es zu lang wäre.
Peter Ustinov
Geduld ist die Tugend des Bettlers.
Philip Massinger
Ein hübsches Mädchen ist besser als ein hässliches.
Preston Sturges
Kreativität ist ein menschlicher Reflex.
Smudo
Der Mann gibt dem Hause und der Familie Namen und äußere Gestaltung; er vertritt das Haus nach außen. Durch die Frau aber werden die Sitten des Hauses erst lebendig; so haucht sie in der Tat dem Hause den Odem des Lebens ein.
Wilhelm Heinrich Riehl
Der Friede ist zu nichts gut als Eisen zu rosten, Schneider zu vermehren und Bänkelsänger zu schaffen.
William Shakespeare