Mark Twain Zitate

Das Leben besteht nicht nur in der Hauptsache aus Tatsachen und Geschehnissen. Es besteht im wesentlichen aus dem Sturm der Gedanken, der jedem durch den Kopf tobt.

Mark Twain

Hauptsache Kopf Sturm Tatsache Wesentlich

Wir wollen demonstrieren, dass uns erneuerbare Energien zu einer besseren Zukunft verhelfen.

Bertrand Piccard

Die harntreibene Wirkung der Fernsehwerbung ist für unsere Gesundheit gar nicht hoch genug einzuschätzen.

Erwin Koch

An Fortschritt glauben heißt nicht: glauben, daß ein Fortschritt schon geschehen ist. Das wäre kein Glauben.

Franz Kafka

Unsere Möglichkeiten Ausländer aufzunehmen, sind erschöpft... Übersteigt der Ausländeranteil die Zehn-Prozent-Marke, dann wird jedes Volk rebellisch.

Heinz Kühn

Wenn die Effekten auf und ab schwingen, ist das auf atmosphärische Störungen der Sonne und des Mondes zurückzuführen.

Honore de Balzac

Was George Orwell als Zeitalter der Uniformität beschrieben hat, das ist heute das Zeitalter der Globalisierung geworden, die Verteilung der Arbeit rund um den Globus.

Horst W. Opaschowski

Für einen guten und edlen Menschen ist nicht nur die Liebe des Nächsten eine heilige Pflicht, sondern auch die Barmherzigkeit gegen vernunftlose Geschöpfe.

Isaac Newton

Man hört nur jene innere Stimme, die man hören will.

Jean Cocteau

Auch die verlogenste Kritik kann nicht so vernichtend sein wie ein aufrichtiges Lob vom Falschen.

Karl-Heinz Karius

Die Wahrheit kann nicht denken, alles muß man selber machen.

Manfred Hinrich

Manche leben nur, um Recht zu haben.

Manfred Hinrich

Der Mensch hat die Hölle in sich selbst.

Martin Luther

Die Ignoranten sind die Lieblinge der Großen.

Molière

Alles, was geschieht, vollzieht sich in Geheimnissen.

Origines

Der Gegner war technisch sicher besser als wir, aber die Tore müssen sie schon selbst schießen. Die griechische Mannschaft hat Fußball-Geschichte geschrieben. Hoffentlich kommen wir am Montag überhaupt noch nach Athen hinein.

Otto Rehhagel

Freundschaft sollte ganz verschieden von Knoblauch gepflegt werden.

Pavel Kosorin

Es wäre nicht so vieles häßlich, wenn wir nicht so manches verdorben und häßlich machten.

Peter Hille

Unerbittliches Licht dringt ein; Und vor mir dehnt es sich, Öde, voll Entsetzen der Einsamkeit; Dort in der Ferne ahne ich den Abgrund, Darin das Nichts.

Theodor Storm

Das Schöne ist nichts anderes als eine reizvolle Voreingenommenheit.

Theokrit

Wie kahl und jämmerlich würde manches Stückchen Erde aussehen, wenn kein Unkraut darauf wüchse!

Wilhelm Raabe