Wenn du merkst, daß du zur Mehrheit gehörst, wird es Zeit, deine Einstellung zu revidieren.
Mark Twain
Wer viel reist, lernt schon die Menschen schonen und läßt sie in dem inneren Haushalte ihres Lebens gewähren, der sich nicht aufschließt, wenn es nicht freiwillig ist.
Adalbert Stifter
Wenn Dulles und Ike und Macmillan und Chruschtschow alle geistig gesund sind, dann bist du wahnsinnig - ich bin für Wahnsinn.
Alexander Sutherland Neill
Es gibt Menschen, die immer Mutmaßungen anstellen, und andere, die es niemals tun.
Alfred de Musset
Die Liebe macht blind, bis einem die Augen aufgehen.
Anonym
Die Schwächen und Fehler der Menschen hängen, wie schon oft bemerkt, in der Tiefe zusammen mit dem, was sie in ihrer Art stark und bedeutend macht.
Emil Du Bois-Reymond
Es macht nichts, wenn wir Kopf und Herz verlieren, wenn wir dafür die Liebe unseres Lebens finden.
Ernst Ferstl
Die Weiber sind oft so eitel, daß die Eitelkeit selbst ihnen nicht eitel genug ist.
Friedrich Schleiermacher
Wer Fehler finden will, findet sie auch im Paradies.
Henry David Thoreau
Ein reiner Reim wird wohl begehrt, doch den Gedanken rein zu haben, die edelste von allen Gaben, das ist mir alle Reime wert.
Johann Wolfgang von Goethe
Wie wollte dem zu raten sein, der sich von Gott nicht will raten lassen.
Ich bin im Gebrauch der Macht gar nicht so pingelig.
Konrad Adenauer
Aufgaben delegieren heißt: Nicht mehr Personen und Tätigkeiten zu überwachen, sondern Ergebnisse!
Malcolm Forbes
Daß Feinde Menschen sind, ist eine Offenbarung.
Manfred Hinrich
Es ist überall gut wohnen, soweit sich Gottes schöner Himmel wölbt, und wo ein frohes Herz im Busen schlägt, da ist des Erdbewohners Eden.
Matthias Claudius
Die Sehnsucht nach dem Paradies ist das Verlangen des Menschen, nicht Mensch zu sein.
Milan Kundera
Der Geistlichkeit kann man nichts selber überlassen; in der Beziehung sind sie schlimmer und tölpelhafter als die Militärs.
Stefan Heym
Alle Sklaven, die Königen und Königinnen dienen, sind zugleich auch die Spione ihrer Herzen.
Voltaire
Überall auf Erden hat man sich der Religion bedient, um Böses zu tun, aber sie wurde überall eingesetzt, um zum Guten zu führen; und wenn das Dogma den Fanatismus und den Krieg entstehen läßt, so flößt die Moral hingegen allerorts die Eintracht ein.
Die Tugend ist's, warum man sie (die Frauen) bewundert.
William Shakespeare
Keine Stunde im Leben, die man im Sattel verbringt, ist verloren.
Winston Churchill