Zitate über Unterwerfen

Unter allen Geschöpfen dieser Erde gibt es nur eines, das sich keiner Versklavung unterwerfen lässt. Dieses ist die Katze.

Mark Twain

Erde Geben Geschöpfen Katze Unterwerfen

über Leichen gehen kann nur ein lebloser Mensch

Anke Maggauer-Kirsche

Früher hing er an seinem Hundy heute hängt er an seinem Handy

Anke Maggauer-Kirsche

Auch das kürzeste Wort bleibt am Ende nur Geschwätz, wenn es nicht auf irgendwelchem Wege zu Taten führt.

Arthur Schnitzler

Das sicherste Mittel im Kampf gegen Katastrophen ist das Gebet.

Aymar Achille-Fould

Eine Führungskraft, die nicht kommunikationsfähig ist, genießt kaum Vertrauen.

Baldur Kirchner

Wenige können glücklich sein, ohne andere Menschen, Völker oder Rassen zu verachten.

Bertrand Russell

Leider erkennen viele Menschen erst im Unglück, dass sie vorher glücklich waren.

Bertrand Russell

Schweigen ist das Gegenteil von Vergessen und Kälte. Im Schweigen liebt man am glühendsten; Lärm und Worte verlöschen oft das innere Feuer.

Charles de Foucauld

Schlechten Menschen ist der Humor fremd.

Erich Limpach

Die Lust am Steuernsparen ist in Deutschland ausgeprägter als der Fortpflanzungstrieb.

Erwin Huber

Weniger für den privaten Konsum und dem Staat Geld geben, damit Bund, Länder und Gemeinden ihre Aufgaben erfüllen können.

Franz Müntefering

Ich bezeichne mich am liebsten gar nicht. Das überlasse ich anderen. Ob Komiker, Kabarettist oder Komödiant - das ist mir eigentlich wurscht.

Gerhard Polt

Beatriz ist eine Ketzerin, eine Grenzüberschreiterin in der Größenordnung eines Faust.

Irmtraud Morgner

Rast nicht die Welt in allen Strömen fort, und mich soll ein Versprechen halten?

Johann Wolfgang von Goethe

Ich protestiere gegen den Stress der Welt.

Klaus Ender

Die Vernunft versteht nicht, was das Herz braucht.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Die Angelegenheiten der Menschen sind großer Beachtung nicht wert.

Platon

Tragen Männer mit Toupet nicht von Kopf bis Fuß nur Perücke?

Ruth W. Lingenfelser

Ein jeder ist an seinem Platz unsterblich - wenn er an seinem Platz bleibt und nicht in Höheres hinaus will.

Sigismund von Radecki

Er hatte einen ausgeprägten Ordnungssinn: er räumte alle aus dem Wege. (Ein zynischer Satz? Ein böses Wortspiel? Das passt doch so gar nicht in unsere Spaßgesellschaft! Will uns hier einer den Spaß verderben? Oder den Spiegel vorhalten? Fragen über Fragen. Versuchen wir eine Antwort!)

Wolfgang Eschker