Wahrheit ist etwas so Kostbares, dass Politiker gar nicht anders können, als damit sparsam umzugehen.
Mark Twain
Tut er etwas Gutes, dann tut er es aus Versehen, und am Ende zeigt er seine Schlechtigkeit. Schlimm ist ein Geizhals, der sein Gesicht abwendet und die Hungernden verachtet.
Bibel
Gerhard Mayer-Vorfelder würde auch politisch gut mit Berti Vogts harmonisieren. Sie sind beide so schwarz, dass sie im abgedunkelten Raum noch Schatten werfen.
Christoph Daum
Wer immer glänzt, glänzt nie.
Darius Romanelli
Es gibt nur einen Gott – pro monotheistischer Religion.
Ernst Reinhardt
Nur der Mensch ist der Dokumentation fähig!
Friedrich Löchner
Laß Vergang'nes Vergessen sein!
Friedrich Schiller
Das Beste in der Welt ist das, was der Gedanke hervorgebracht hat.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Ein Krieg, selbst der siegreichste, ist ein nationales Unglück.
Helmuth von Moltke
Leben heißt hinunterschweben (Wehe, wer verwegen rennt!) Trocknen Fußes auf dem Strom, Der im fernen Weltmeer mündet.
Henrik Johan Ibsen
Sei ein treuer Freund deiner Seele.
Hildegard von Bingen
Zu viele Musikstücke enden zu lange nach ihrem Ende.
Igor Strawinski
Wenn Selbsterkenntnis der Weg zur Tugend ist, so ist die Tugend noch mehr der Weg zur Selbsterkenntnis.
Jean Paul
Ich kann doch nicht umhin, zur Armut zu sagen: "Sei willkommen, sobald du nur nicht in gar zu späten Jahren kommst."
Parmenides hatte sich geweigert, alle Formen der Veränderung zu akzeptieren.. Auch Empedokles hatte seine Vernunft ganz schön gut im Griff gehabt, als er erklärt hatte, daß die Welt notwendigerweise aus mehr als nur einem Urstoff bestehen mußte. Auf diese Weise wurden alle Wechsel in der Natur möglich, ohne daß sich wirklich etwas änderte.
Jostein Gaarder
Wenn ein Künstler Konzessionen macht, so erreicht er nicht mehr als der Reisende, der sich im Ausland durch gebrochenes Deutsch verständlich zu machen sucht.
Karl Kraus
Kultur steht jenseits von Leben und Tod, Zivilisation zwischen ihnen.
Paul Bertololy
Du musst das Leben nicht verstehen, dann wird es werden wie ein Fest. Und lass dir jeden Tag geschehen so wie ein Kind im Weitergehen von jedem Wehen sich viele Blüten schenken lässt.
Rainer Maria Rilke
Arbeit und Macht vertragen sich nicht miteinander. Ich kenne keinen, der arbeitet und gleichzeitig die Macht ausübt.
Richard Rogler
Die Wahrheit ist schwer. Darum gibt es nur wenige, die sie ertragen können.
Talmud
Die Welt, die fremde, lohnt mit Kränkung Was sich umwerbend ihr gesellt: Das Haus, die Heimat, die Beschränkung, Die sind das Glück und sind die Welt.
Theodor Fontane