Dichtung ist verpflichtet, sich nach den Möglichkeiten zu richten. Die Wahrheit nicht.
Mark Twain
Die Politik – die schwere Kunst aus weitsichtigen Menschen kurzsichtige zu machen.
Alexander Otto Weber
Wenn du noch nicht zu Tode erschreckt bist, hast du noch nicht genug Informationen gesammelt.
Anonym
In Geldsachen hört die Gemütlichkeit auf.
David Justus Ludwig Hansemann
Wahre Wirtschaftlichkeit ist das Gegenteil von bloßem Sparen, Knausern und Verzichten. Sie besteht vielmehr in der Verhütung von Verschwendung, in der Erhaltung aller Energien und in der Abschaffung der Schlamperei.
Elbert Hubbard
Juristen - schlechte Christen! Macht ihr einen zum Minister, wird ein guter Christ er.
Franz Grillparzer
Der Sinn der Ruhe ist: Erfülltsein von allem.
Friedrich Kayssler
Gott hätte die Welt nicht geschaffen, wenn sie nicht unter allen möglichen die beste gewesen wäre.
Gottfried Wilhelm Leibniz
Gewalt kann der Ausdruck von Liebe sein, Gleichgültigkeit niemals.
Graham Greene
Das haben die Bayern von Franz gelernt: kurz vor Schluss noch einen rein tun!
Harald Schmidt
Wir haben uns manches zu erzählen, aber nichts zu sagen.
Ina Seidel
Die Wurzel aller Sittlichkeit ist die Selbstbeherrschung.
Johann Gottlieb Fichte
Das Wesentliche ist der Gedanke, Worte, die ich mir nicht selbst ausgedacht habe, zu meinen zu machen. Als wären sie in mir entstanden. Von mir gefühlt, empfunden und gedacht. Wenn das zum Ausdruck kommt, dann ist es egal, ob man beim Sprechen liegt oder sitzt.
Johanna Wokalek
Je weniger du bist, je weniger du dein Leben äußerst, um so mehr hast du, um so größer ist dein entäußertes Leben.
Karl Marx
Humor hat, wer ihn nicht verliert.
Manfred Hinrich
Die meisten Dichter sind ja unverbesserlich: Tyrannisch reißen sie stets das Gespräch an sich.
Molière
Zeit ist ein Geheimnis, eine Urfrage ohne Antwort.
Oswald Spengler
Die wahre Weisheit liegt im Verzicht.
Stefan Heym
Wenn man zwischen allen Stühlen sitzt, kann man wenigstens nicht mehr tiefer fallen.
Ulrich Erckenbrecht
Spießer sitzen vor dem Aquarium und bilden sich ihre Vorstellung vom Meer.
Walter Ludin
Alle glauben, Zeugen der Zeit zu sein. Wer sind dann die Täter?
Wolfgang Eschker