Der beste Weg, sich selbst eine Freude zu machen, ist: zu versuchen, einem andern eine Freude zu bereiten.
Mark Twain
Seinem Anwalt sollte man die Dinge immer ganz offen und klar sagen: Er wird dann schon dafür sorgen, daß sie verworren werden.
Alessandro Manzoni
Die Schafe müssen sich zusammenrotten, aber die Löwen leben für sich allein.
Antoine de Rivarol
So spricht Gott der Herr: Ich will meinen Odem in euch geben.
Bibel
Männer sind die schönste Nebensache der Welt.
Christie Hefner
Man darf sich große Männer nicht ohne Gebrechen und Fehler denken. Doch vor gewöhnlichen Menschen haben sie voraus, daß sie diese einsehen.
Christine von Schweden
Glück heißt, dass ich vergessen bei einer nützlichen Tätigkeit.
Elbert Hubbard
Kleine Pause, muß mich bücken, für zu Hause Blumen pflücken.
Frantz Wittkamp
Man soll nur das lehren, was zu wissen notwendig ist; man soll das andere beiseite lassen.
Friedrich II. der Große
Die meisten Sexbomben enden als Blindgänger.
Gabriel Laub
Das Fieber der Jugend hält den Rest der Welt auf Normaltemperatur.
Georges Bernanos
Man darf niemandem seine Verantwortung abnehmen, aber man soll jedem helfen, seine Verantwortung zu tragen.
Heinrich Wolfgang Seidel
Der Mensch erfährt, er sei auch, wer er mag, ein letztes Glück und einen letzten Tag.
Johann Wolfgang von Goethe
Vor der Jugend muss man Ehrfurcht haben: wer weiß, was die Zukunft aus ihr machen wird.
Konfuzius
Die Zeit erfüllen und nicht verhoffen!
Manfred Hinrich
Es waren Typhusbazillen, Cholerabazillen, Starrkrampfbazillen, Schwindsuchtbazillen, Pestbazillen und einige hundert weitere Aristokraten, erlesene Schöpfungen, goldene Träger der Liebe Gottes zu den Menschen, gesegnete Gaben des zärtlichen Vaters an seine Kinder – alle mußten sie prächtig behaust und verpflegt werden.
Nicht zu bescheiden! Sei mit dem Glück nur nicht bescheiden Und mach die Fordrung nicht zu knapp. Es ist das Zähere von euch Beiden Und handelt noch genug dir ab.
Paul Heyse
Das Werk sollte immer ein wenig schlauer sein als der Autor.
Václav Havel
Einsamkeit bringt die Poesie zur Entwicklung, die in jeden Menschen vorhanden ist.
Victor Hugo
Das jüdische Volk wagt, einen unversöhnlichen Haß gegen alle Völker zur Schau zu tragen. Es empört sich gegen alle seine Meister, immer abergläubisch, immer gierig nach dem Gute anderer, immer barbarisch, kriechend im Unglück und frech im Glück.
Voltaire
Rechtfertigung vor sich selbst ist nur möglich, solange das Gewissen noch zu Worte kommen kann.
Wilhelm Vogel