Es stimmt nicht, daß Ehemänner vergessen, daß sie verheiratet sind, wenn sie eine schöne Frau sehen. Im Gegenteil, gerade dann werden sie besonders schmerzlich daran erinnert.
Mark Twain
Jedes Leben ist Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will.
Albert Schweitzer
Die Börse ist keine Einbahnstraße.
André Kostolany
Lebenswechsel Einst litt ich Schmerzen der Liebe, sie gingen vorüber; Seitdem habe ich jedoch Stunden und Tage vergähnt.
August von Platen-Hallermünde
Reich ist, wer seine Steuern bezahlen kann, ohne Schulden machen zu müssen.
Bing Crosby
Die Zahl unserer Abende ist begrenzt, und mit jedem verplemperten Abend versündigt man sich grausam am natürlichen Lauf des einzigen Lebens, das man hat.
Charles Bukowski
Madl kümmert sich sehr persönlich um Drechsel.
Charly Leitner
Ach, gold'ne Ruhe, kehre wieder!
Emanuel Schikaneder
Wer nicht den Neid ertragen kann, muss auch den Ruhm nicht wollen.
Ernst Raupach
Gibt's kein höheres Übel doch als den Verlust der Heimat.
Euripides
Was ist der Mensch?, konnt ich beginnen, wie kommt es, daß so etwas in der Welt ist, das, wie ein Chaos, gärt oder modert wie ein fauler Baum und nie zu einer Reife gelangt? Wie duldet diesen Herling die Natur bei ihren süßen Trauben?
Friedrich Hölderlin
Vor der Sünde fürchte Gottes Gerechtigkeit, nach der Sünde hoffe auf Gottes Barmherzigkeit.
Gregor der Große
Wie traurig, daß die Menschen das Nahe nicht sehen und die Wahrheit in der Ferne vermuten - wie jemand, der umgeben von Wasser laut aufschreit vor Durst.
Hakuin Ekaku
Wenn wir einen Menschen glücklicher und heiterer machen können, so sollten wir es in jedem Fall tun.
Hermann Hesse
Den Verstand, Witz etc. des andern (Ehe) kriegt man satt, nie sein gutes Herz: nur dieses ist unerschöpflich.
Jean Paul
In der Provinz ist schon Regen eine Zerstreuung.
Jules de Goncourt
Was wir als Geschichte bezeichnen, ist ein Nickerchen der Ewigkeit.
Peter Horton
Ich sage, Ajakide, du kannst die Römer besiegen.
Quintus Ennius
Wo Worte sind, da ist auch Unterhaltung.
Sprichwort
Wo immer in der ganzen Welt der Freihandel kämpft, hat er unsere Sympathien: als Träger wirthschaftlicher Cultur, als Gegner des wirthschaftlichen Chauvinismus und desshalb als Beförderer des Friedens.
Theodor Barth
Wenn ich so auf diesen Erdball blicke, so will mich bedünken, Gott habe es irgendeinem übeltätigen, bösartigen Wesen preisgegeben.
Voltaire