Eines Mannes Taten sind auch sein Wort.
Mark Twain
Der Körper ist der Palast der Seele.
Abraham Ibn Esra
Je mehr eine Wahrheit sticht, je besser wird sie gefühlt.
Albert Möser
Ich begreife, daß man einer Stimmung dieser Art nicht immer Herr sein kann, aber man kann danach streben.
Alexander von Humboldt
Manche Tage vergehen wochenlang nicht
Anke Maggauer-Kirsche
Ersehnst du Ruhm, bedenke - jeglicher Ruhm bedroht das häusliche Glück.
Elsa Rentrop
Fußballerkommentare sind etwa so gehaltvoll wie der Inhalt des Fußballs.
Erhard Blanck
War einst ein Anarchisterich, der hatt den Attentatterich Er schmiß mit Bomben um sich rum; es knallte nur so: bum bum bum. Einst kam der Anarchisterich an einen Schloßhof fürstelich, und unterm Rock verborgen fein trug er ein Bombombombelein.
Erich Mühsam
Ein Minus an Geduld führt unweigerlich zu einem Plus an Ärgernissen.
Ernst Ferstl
Nur die guten Seiten eines Menschen zu mögen, ist ein Zeichen von Einseitigkeit und Schwäche.
Nicht jener Mensch hat am meisten gelebt, welcher die höchsten Jahre zählt, sondern derjenige welcher sein Leben am meisten empfunden hat.
Friedrich Rückert
Was wir als Schönheit hier empfunden, wird bald als Wahrheit uns entgegengehn.
Friedrich Schiller
Soweit ein Tyrann blicket, verdorret Land und Volk.
Georg Büchner
In dem Grade werden wir beim Erscheinen unseres ewigen Richters unbesorgt sein, als wir jetzt gewissenhaft und aufmerksam über unsere Fehler wachen.
Johann Friedrich Gregorius
Fürchte nicht, daß dein Leben enden wird, sondern fürchte lieber, daß es nie beginnen wird.
John Henry Newman
Der Ursprung aller Gewalt im Staat ist legitime Usurpation (widerrechtliche Inbesitznahme).
Joseph de Maistre
Die Musik richtet sich an die Fähigkeit, Gefühle nachzuerleben. Und ihr Bereich ist die Harmonie und die Zeit.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Die ganze Mannigfaltigkeit, der ganze Reiz und die ganze Schönheit des Lebens setzen sich aus Licht und Schatten zusammen.
In Maßen genossen vertreibt er Schnupfen, klärt den Geist und beflügelt die Sinne.
Raphael Holinshed
Der Augenblick, welcher dem Menschen seinen Gewinn zeigt, lehrt ihn auch seinen Verlust am deutlichsten erkennen.
Wilhelm Raabe
Der Fünfzigjährige ist angelangt im Reich der Reife, zumindest hat er den Türgriff der Pforte in der Hand.
Wolf Wondratschek