Glück ist keine Sache für sich – es ist lediglich ein Gegensatz zu dem, was unerfreulich ist. Das ist der ganze Trick.
Mark Twain
Keiner von uns darf ein Weh, für das die Verantwortung nicht zu tragen ist, geschehen lassen, soweit er es nur hindern kann. Keiner darf sich dabei beruhigen, daß er sich damit in Sachen mischen würde, die ihn nichts angehen. Keiner darf die Augen schließen und das Leiden, dessen Anblick er sich erspart, als nicht geschehen ansehen.
Albert Schweitzer
Es gibt Augenblicke, in denen man nicht nur sehen, sondern auch ein Auge zudrücken muß.
Benjamin Franklin
Hast du viel, so gib reichlich.
Bibel
Der Friede ist stets nur um Haaresbreite vom Krieg entfernt.
Carl Hilty
Wer all seine Fehler kennen lernen will, muß verarmen.
Emanuel Wertheimer
Der Spruch bei einer Hochzeit ... bis daß der Tod euch scheidet, sollte der Zeit angepaßt werden in ... bis daß einer anfängt zu spinnen...
Erhard Blanck
Erfolgreichen Menschen zählen die Misserfolge von ihren Erfolgen nicht weg, sondern dazu.
Ernst Ferstl
Ich habe ihn ausgewechselt, weil ich einen anderen Spieler einwechseln wollte. Da musste ich einen auswechseln.
Ewald Lienen
Ich leide nicht unter der Schweiz. Ich finde sie komisch.
Friedrich Dürrenmatt
Man kann ein klarer Denker ohne Gefühl, aber kein starker, kühner Denker ohne dasselbe sein.
Friedrich Maximilian Klinger
Der edle Mensch sucht allenthalben das Bessere, das Beste, wie der Zeichner malerische Gegenden aufsucht. Auch hinter dem Schleier böser Gewohnheiten wird jener ursprünglich gute, aber mißbrauchte Grundsätze bemerken, und auch aus dem Abgrunde des Meeres nicht Schlamm, sondern Perlen holen.
Johann Gottfried Herder
Egoistische Kleinstädterei, die sich Zentrum nennt.
Johann Wolfgang von Goethe
Das Leben ist ungerecht, aber denke daran: nicht immer zu deinen Ungunsten.
John F. Kennedy
Du hast nie die gleichen Sorgen wie dein Nachbar - es sind andere.
Katharina Eisenlöffel
Keine Nation ist für sich allein. Es gibt ein Gemeinsames, das sie untereinander verbindet, welches doch wieder einer jeden angehört.
Leopold von Ranke
Die Gleichgültigkeit, der innere Tod, ist manchmal ein Zeichen von Erschöpfung, meistens ein Zeichen von geistiger Impotenz und immer – guter Ton.
Marie von Ebner-Eschenbach
Ich will in diesem Leben nur den Ruhm erwerben, daß ich es friedlich verbracht habe.
Michel de Montaigne
In gewissem Sinne ist Sprache Vorstellung und die Vorstellung der Rahmen der Wahrnehmung.
Susanne K. Langer
Wenn eines Menschen Ende naht, herrschen alle über ihn.
Talmud
Gut gemeint: Dem Hungrigen zu trinken, dem Durstigen zu essen geben.
Walter Ludin