Zitate über Rheinwein

Die Deutschen lieben Rheinwein. Er wird in schlanke Flaschen gefüllt und für ein gutes Getränk gehalten. Von Essig unterscheidet er sich durch das Etikett.

Mark Twain

Essig Etikett Flasche Getränk Rheinwein

Es hat sich bewährt, an das Gute im Menschen zu glauben, aber sich auf das Schlechte zu verlassen.

Alfred Polgar

Die Moral errichtet ein höheres und fürchterlicheres Tribunal als das der Gesetze. Sie will nicht nur, daß wir das Böse vermeiden, sondern das wir das Gute tun, nicht nur, daß wir tugendhaft erscheinen, sondern daß wir es seien.

Antoine de Rivarol

Je mehr man Geist hat, desto mehr originelle Menschen findet man. Gewöhnliche Leute sehen keine Unterschiede.

Blaise Pascal

Vergiß nicht, Glück hängt nicht davon ab, wer du bist, oder was du hast, es hängt nur davon ab, was du denkst.

Dale Carnegie

Alle Belehrung geht vom Herzen aus, alle Bildung vom Leben.

Friedrich Hebbel

Nicht alle Karriereträume werden wahr - oft hilft die Erkenntnis, daß es Träume waren.

Heiko Mell

Wenn ein Dichter versichert, kein Geld zu haben, so solle man ihm aufs Wort glauben und keinen Eid von ihm verlangen.

Heinrich Heine

Man kann auch mit braunen Augen blauäugig sein.

Hermann Lahm

Wenn man verstimmte Frauen, notabene solche, die nicht auf Präsente anstehen, umstimmen will, so g'hören zwei Stimmschlüssel dazu; der eine heißt imponieren, der andere niederknien!

Johann Nestroy

Die Lüge ist die Poesie, die nicht aus der Mode kommt.

Johannes Moller

Ein Dialog besteht darin, daß Menschen miteinander sprechen, aber sie sprechen nicht nur miteinander, sondern schweigen auch gleichsam miteinander, sprechen gegeneinander oder sprechen aneinander vorbei.

Johannes R. Becher

Wenn ein Zustand oder eine Schwierigkeit ihnen über den Kopf wächst, dann greifen die Menschen zu der Schutzmaßnahme, nicht daran zu denken. Aber dann verlagert es sich nach innen, vermengt sich dort mit einen Haufen anderer vorhandener Dinge, und was herauskommt, ist Unzufriedenheit und Missmut, Schuldgefühl und ein Drang, etwas festzuhalten - irgend etwas - ehe alles dahin ist.

John Steinbeck

Es soll bloß keiner sagen, Ehen würden im Himmel geschlossen. Die Götter würden so eine große Ungerechtigkeit nicht begehen.

Margarete von Valois

Die Willenskraft der Schwachen heißt Eigensinn.

Marie von Ebner-Eschenbach

Der Vorzug, denen bekannt zu sein, die einen nicht kennen.

Nicolas Chamfort

Das Wesen der Romantik ist die Ungewissheit.

Oscar Wilde

Menschen werden heftig, wenn sie ihren Geschmack verteidigen.

Ralph Waldo Emerson

Jede Erziehung ist Selbsterziehung, und wir sind eigentlich als Lehrer und Erzieher nur die Umgebung des sich selbst erziehenden Kindes.

Rudolf Steiner

Ein Mensch, der sich ohne ersichtlichen Grund eines Tages Stecknadeln und Reißzwecken in den Mund stopft und schluckt, ist ein Irrer. Er kann davon sterben... Macht er derlei Dinge aber in regelmäßigen Abständen, so ist er ein Artist. Er kann davon leben.

Werner Finck

Verkehrte Ansichten können sich als goldrichtig erweisen. In einer verkehrten Welt.

Wolfgang Mocker