Am Reichtum haben die meisten Menschen etwas auszusetzen. An dem anderer, meine ich.
Mark Twain
Die Toten sind beliebt, weil sie sich nicht ändern.
Agustina Bessa-Luís
Unter Mubarak verkam das Land zu einem Treppenwitz.
Bernard Haykel
Kunst sollte immer aus dem Alltag geschaffen werden.
Claes Oldenburg
Das Beste, was man erwarten kann, ist, dass diese Koalition gewaltfrei zu Ende geht.
Dirk Niebel
Wenn man zu viel weiß, sollte das Schweigen nicht zu kurz kommen.
Ernst Ferstl
Fanny Ardant sieht aus wie eine Frau aus einem anderen Land, ohne dass man wüsste, aus welchem.
Francois Truffaut
Jacques Santer ist ein Trottel.
Frederick Forsyth
Die Liebe ist der Kern des Menschen.
Friedrich Hebbel
Wenn die Sache gut ist, so wächst das Herz.
Friedrich Petri
Die Zeit von der Geburt bis zum Tod.
Georges Elgozy
Aufmerksamkeit und Liebe bedingen einander wechselseitig.
Hugo von Hofmannsthal
Wir müssen für Frieden sorgen und nicht nur für die Sicherheit, einzig aus dem Grund, weil nur der Frieden Sicherheit sicher machen kann.
Karl Popper
Keine Leidenschaft trübt die Unvoreingenommenheit des Urteils mehr als der Zorn.
Michel de Montaigne
Wenn ich aber wirklich deine Gnade gefunden habe, so lass mich doch deinen Weg wissen! Dann werde ich dich erkennen und es wird sich bestätigen, dass ich deine Gnade gefunden habe. Sieh diese Leute an: Es ist doch dein Volk!
Mose
Hat der Erzieher einmal sein moralisches Steckenpferd bestiegen, so hält er seinen Zögling für sein Eigentum, für ein Ding, mit dem er umspringen kann, wie er will.
Nikolai Alexandrowitsch Dobroljubow
Der Gott dieses Jahrhunderts ist der Reichtum.
Oscar Wilde
Die gefährlichsten Herzkrankheiten sind immer noch Neid, Hass und Geiz.
Pearl S. Buck
Berührbarkeit macht die Seele alterslos.
Peter Horton
Sollte es eine Wirkung des Schamgefühls sein oder ihrer tödlichen Langeweile, daß die meisten Frauen nichts so sehr am Manne schätzen als die Frechheit? Oder halten sie die Frechheit für Charakter?
Stendhal
Sowohl weises Betragen als einfältige Aufführung nimmt einer vom anderen an, wie Krankheiten so anstecken: deswegen mag sich jeder mit seiner Gesellschaft vorsehen.
William Shakespeare