Zitate über Nahrung

Geistige Nahrung ist wie jede andere; es ist angenehmer und zuträglicher, sie mit einem Löffel als mit einer Schaufel zu nehmen.

Mark Twain

Löffel Nahrung Nehmen

Philosophie ist nichts anderes als Freundschaft mit der Weisheit.

Dante Alighieri

Wenn meine Oma ein Bus wäre, dann könnte sie hupen!

Dieter Eilts

Solang es Reiche und Arme gibt, wird man Kluge und Dumme verwechseln.

Emanuel Wertheimer

Versagen ist der Frauen Sitte, doch lieben sie, dass man sie bitte.

Freidank

Ich bedauere alle Tage meines Lebens, welche ich nicht dem Nachdenken und dem Studium gewidmet habe. Man kann seine Fähigkeiten, richtig zu urteilen, nicht genug vervollkommnen, ebensowenig die durchdringende Schärfe des Verstandes.

Friedrich II. der Große

Der Asket macht aus der Tugend eine Not.

Friedrich Nietzsche

Der Erde Gott verlerne, zu bedürfen, was ihm verweigert werden kann.

Friedrich Schiller

Der Fürst kann sich den Untergang bereiten nicht allein durch Verletzung von Gesetzen und Herkommen, sondern auch durch bequemes, leichtsinniges Aufgeben dessen, was er nach reiflicher Überlegung befahl.

Friedrich von Raumer

Oh Physik, bewahre mich vor der Metaphysik.

Isaac Newton

Nur diejenige Nation, welche zuvörderst die Aufgabe der Erziehung zum vollkommenen Menschen, durch die wirkliche Ausübung, gelöst haben wird, wird sodann auch jene des vollkommenen Staates lösen.

Johann Gottlieb Fichte

Frisch gewagt ist schon gewonnen, halb ist schon mein Werk vollbracht.

Johann Wolfgang von Goethe

Des Schönen sind die Menschen selten fähig, öfter des Guten.

Johann Wolfgang von Goethe

Ein Gespenst geht um, nicht in Europa nur: das, was wir geschaffen haben, unsere Zivilisation.

Kurt Marti

Eine Philosophie fängt Strahlen ein, keine die Sonne.

Manfred Hinrich

Je tiefer man die Schöpfung erkennt, um so größere Wunder entdeckt man in ihr.

Martin Luther

Erfolg haben ist nichts, wenn man sich nicht angestrengt hat, und Scheitern ist nichts, wenn man sein Bestes gegeben hat.

Nadia Juliette Boulanger

Wirtschaften ist nichts anderes als die fortgesetzte Wahl zwischen verschiedenen Möglichkeiten und die Nationalökonomie im Grunde nichts anderes als die Lehre von den Alternativen.

Wilhelm Röpke

Niederlagen stählen, aber eben nur, wenn es nicht zu viele werden.

Willy Brandt

Wer aufrichtig und solid liebt, kann der seine Geliebte verlassen?

Wolfgang Amadeus Mozart

Am Ende siegt immer die Wahrheit. Doch leider sind wir erst am Anfang.

Zarko Petan