Manche Leute kann man nur unterhalten, indem man ihnen zuhört.
Mark Twain
Der Mensch wird von immer mehr Informationen attackiert, die für ihn immer weniger Bedeutung haben.
Andrzej Majewski
Wenn man nicht hin und wieder Mensch sein darf und sich menschlichen Genüssen hingeben kann, hat das ganze Soldatenspielen keinen Reiz.
B. Traven
Hab Sonne im Herzen...
Cäsar Flaischlen
Der Kommunismus ist eine großartige Theorie. Das Unglück besteht darin, dass er sich in die Praxis umsetzen lässt.
Ephraim Kishon
Der Reichtum des Lebens liegt in unseren Beziehungen, auch wenn wir gerade dort oft sehr schmerzlich unsere Armut zu spüren bekommen.
Ernst Ferstl
Ein bißchen können wir die Zeit anhalten, indem wir nicht ständig auf die Uhr schauen.
Ernst Reinhardt
Lesen gibt einem Menschen Inhalt, Verhandlungsfertigkeit, Schreibgenauigkeit. Und deshalb braucht ein Mensch, der wenig schreibt, ein großes Gedächtnis, der wenig verhandelt, einen fertigen Witz, und der wenig liest, so viel Verstand, daß er inne wird, was ihm fehlt.
Francis Bacon
Wenn die Regierung das Geld verschlechtert, um alle Gläubiger zu betrügen, so gibt man diesem Verfahren den höflichen Namen Inflation.
George Bernard Shaw
Du wirst nichts erfahren, wenn du nicht fragst.
Jack Stack
Durch übermäßiges Lob wird der Autor nicht für übermäßigen Tadel entschädigt. Jenes nimmt das halbe Vergnügen (und gibt weniger als gerechtes Lob) durch die Unvollkommenheit des Lobredners und durch die Erinnerung an die gelobten Vorzüge, deren man eben entbehrt. Überm(äßiger) Tadel verwundet 1) durch Nachsprechen 2) fremde Unvollkommenheit 3) eigne Geneigtheit, ihm zu glauben 4) Gefühl der Beleidigung.
Jean Paul
Bollwerk des Westens.
Konrad Adenauer
Die meisten Antisemiten sagen viel mehr über sich selbst aus als über ihren Gegner, den sie nicht kennen.
Kurt Tucholsky
Seife und Bildung wirken nicht so prompt wie ein Massaker, auf lange Sicht aber viel verheerender.
Je länger ich in der Politik arbeite, desto geringer wird mein Glaube an menschliches Rechnen.
Otto von Bismarck
Das wird eine große, große Zeit, die keine Helden und Märtyrer mehr braucht.
Otto Weiß
Statt gegen diese geistige Verirrung anzukämpfen, haben die Priester, die Ökonomen und die Moralisten die Arbeit heiliggesprochen.
Paul Lafargue
Nicht alles, was wir herunter schlucken, dient der Nahrungsaufnahme.
Tina Seidler
Schafe: Wollüstige Tiere.
Werner Finck
Die Ästhetik eines Designs fesselt und bezaubert den Betrachter. Denn das Streben und das Bedürfnis nach Schönheit ist uns Menschen angeboren.
Wolfgang Beinert
Ich war nie ein aggressiver Komiker, auch nicht, als ich jung war.
Woody Allen