Sammle erst die Fakten, dann kannst du sie verdrehen, wie es dir paßt.
Mark Twain
Es gibt immer weniger morgen, gestern wird immer mehr, und da ist nur ein heute.
Anonym
Die Gans erwacht' im fremden Forst, sie lag in einem Adlerhorst. Sie sah sich um und sprach betroffen: Mein lieber Schwan, war ich besoffen!
Schieß doch, Feigling, du wirst bloß einen Mann töten!
Che Guevara
Wer als Aphoristiker Konsens erzielen will, wäre besser Diplomat geworden.
Ekkehart Mittelberg
Am lästigsten sind die geistreichen Dummköpfe.
François de La Rochefoucauld
Der Verfasser soll in seinem Werke sein wie Gott im Weltall: Überall gegenwärtig und nirgends sichtbar.
Gustave Flaubert
Gib acht, wer dich küsst und für welchen preis!
Harald Schmid
Es kommt selten vor, daß einer sagen kann: Ich war ehrgeizig. Entweder ist man es gar nicht, oder man ist es immer. Aber es kommt eine Zeit, in der man eingesteht, daß man geliebt hat.
Jean de la Bruyère
Dass die Menschen den beharrenden Willen über alles zu schätzen wissen und um so mehr schätzen, als sie sämtlich in Parteien geteilt ihre eigene Sicherheit und Dauer beständig im Auge haben.
Johann Wolfgang von Goethe
Man tut nie, das was man will. Zum Glück!
Jules Renard
Das Kind im Manne kommt oft teurer als das in der Frau.
Klaus Klages
Männer verlangen nur nach dem Körper, und darum verzeiht der Mann jede Schändlichkeit, nur ein hässliches, geschmackloses, unpassendes Kostüm verzeiht er nicht.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Man kann nicht einmal sagen, die Umstände bestimmten unser Fühlen, vielmehr bestimmt unser Fühlen die Umstände.
Der wichtigste heute vernachlässigte Managementgrundsatz ist die Nähe zum Kunden. Seine Bedürfnisse zu erfüllen und seinen Wünschen zuvorzukommen: Darum geht es! Für allzu viele Unternehmen ist der Kunde zum lästigen Störenfried geworden. Sein unberechenbares Verhalten wirft wohldurchdachte strategische Pläne über den Haufen, seine Handlungen bringen die EDV durcheinander, und obendrein besteht er auch noch hartnäckig darauf, gekaufte Produkte müßten funktionieren!
Lew Young
Der eigentliche, feinste Reiz des Schachspiels liegt darin, dass man dabei geistig produktiv tätig ist. Und das geistige Produzieren gehört zu den größten Genüssen des menschlichen Lebens.
Siegbert Tarrasch
Nimm mir die Liebe, was bin ich? Der Ärmste unter den Armen! Laß mir die Liebe, ich bin reicher als Könige sind
Siegfried August Mahlmann
Der Mensch hat aus lauter Faulheit das Gespräch mit Gott aufgegeben.
Teresa von Ávila
O wärest du nie geboren!
William Shakespeare
Die FDP muss jetzt Charakterfestigkeit zeigen.
Wolfgang Gerhardt
Wenn dein Gegner Zuschlagen will: Lass ihn das Tun! Lass ihn Schlagen und dann... Gewinne!
Yagyū Munenori