Das Wetter ist unablässig am Werk immer auf der Suche nach neuen Mustern, mit denen es ausprobiert, ob sie sich auf die Menschen auswirken.
Mark Twain
Das Gemüt macht reich; es ist besser, ein Mann ohne Geld, als Geld ohne einen Mann.
Adolf von Nassau
Wer aufrichtig hasst, braucht keine Ressentiments.
Andreas Egert
Leute unter zwanzig, die sich wie kleine Kinder benehmen, wenn man sie nicht wie Erwachsene behandelt.
Anonym
Es ist für uns an der Zeit aufzuwachen und uns zu erheben.
Benedikt von Nursia
Wenn die Bedürftigkeit abnimmt, nehmen die Bedürfnisse zu.
Ernst Reinhardt
Die meisten wissen wohl um ihr Bedeuten, und sie erzählen's gerne allen Leuten.
Friedrich Löchner
Der eigentliche Mensch sieht wie eine Zwiebel mit vielen tausend Wurzeln aus, die Nerven empfinden allein in ihm, das andere dient, diese Wurzeln zu halten und bequemer fortzuschaffen; was wir sehen, ist also nur der Topf, in welchen der Mensch gepflanzt ist.
Georg Christoph Lichtenberg
Werden, Entwicklung, Entfaltung ist das allgemeine Gesetz der menschlichen Dinge, wie das der Natur.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Wer hat denn schon Steine zur Hand, wenn er im Glashaus sitzt?
Günther Ungeheuer
Mehr denn der Mensch verlangt die Menschlichkeit.
Johann Heinrich Voß
Üben mußt du dich, willst du ein Meister werden. Doch erwarte nicht, daß der Herr dir Gnade eingießt ohne deine Mitarbeit. Man soll nicht glauben, daß Vater, Sohn und Heiliger Geist in einen Menschen einströmen, der sich nicht in der Tugend übt.
Johannes Tauler
Mode richtet. Her oder hin.
Karl-Heinz Karius
Es ist nicht das erste mal, dass sich die FIDE dem Arabischen Geld gebeugt hat.
Larry Evans
Geniale Menschen beginnen große Werke, fleißige Menschen vollenden sie.
Leonardo da Vinci
Natürlich können wir den Tod abschaffen, mit dem Leben.
Manfred Hinrich
Der Krieg trägt den Sieg der Menschlichkeit davon.
Kein ehrlicher Mann wird einen geraubten Kuß für sich behalten; er wird ihn sofort zurückgeben.
Verschärfung der ordinären Verführung: Verweigerung.
Paul Mommertz
Ich werde mich entschlossen verirren.
Peter Handke
Die Frauen sind ihren Männern, die Kinder den Eltern und so überhaupt die Jüngeren den Älteren untertan.
Thomas Morus